Ein Mensch, der wahre Gottesfurcht im Herzen hat, ist wie die Sonne, die da scheinet und wärmt, wenn sie auch nicht redet.
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Entweder, oder! Wir müssen die Bibel zerreißen oder festhalten an dem Bekenntnis: "Für euch gegeben und vergossen zur Vergebung der Sünden".
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Er, er macht Sonnaufgehen, er stellt des Mondes Lauf, er lässt die Winde wehen, er tut den Himmel auf. Er schenkt uns Vieh und Freude, er macht uns frisch und rot, er gibt den Kühen Weide und unsern Kindern Brot.
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Es gibt Freundschaften, die im Himmel beschlossen sind und auf Erden vollzogen werden.
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Es ist leicht zu verachten; und verstehen ist viel besser.
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Es ist leicht, sein schönes Bild zu zeichnen; aber schwer, es zu sein.
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Es ist mit unsrer Seele wie mit unserm Körper. Sie hat auch eine Zunge und hat einen Magen. Der Zunge gefällt das Bittere nicht, aber dem Magen ist es heilsam und gesund; und was den Magen verdirbt, gefällt der Zunge wohl. Es ist aber eine alte Sage, dass die Wahrheit nicht süß sei.
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Es ist nichts groß, was nicht gut ist; und ist nichts wahr, was nicht bestehet.
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Es ist nur ein Gott und alles außer ihm nur Verlust.
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Es ist unmöglich, dass ein und derselbe Mensch dieser Welt und zugleich Gott diene.
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Es ist unmöglich, dass einer und derselbe Mensch dieser Welt und zugleich Gott diene.
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Es sind im Menschen die Ruinen eines großen heiligen Wesens; und es gibt ein Glück für ihn, das der Rost und die Motten nicht fressen, und das die Welt mit all ihrer Herrlichkeit nicht geben und mit all ihrem Trotz nicht nehmen kann.
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Es woll´ uns Gott gnädig sein und, wenn wir beten, hören! Der Mensch ist ohne Gott allein und kann ihn nicht entbehren.
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Etwas Festes muss der Mensch haben, daran er zu Anker liege, etwas, das nicht von ihm abhange, sondern davon er abhängt.
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Für was du Gutes hier getan, nimm keinen Lohn von Menschen an.
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