Wie Christus die Menschen hat geliebet von Anfang, so liebt er sie bis ans Ende und tut noch immer an einzelnen, wie und was er für alle getan hat.
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Wie die Wiedergeburt ohne Gott nicht geschehen kann, so kann sie auch ohne den Menschen nicht geschehen; und wem geholfen werden soll, dem muss geholfen sein wollen und eine Hülfe glauben.
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Wir bleiben nicht ewig unter den Sternen, und unser Erdenleben ist nur eine ganz kleine Strecke auf der ganzen Bahn unserer Existenz.
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Wir brauchen jemand, der uns hebe und halte, weil wir leben, und uns die Hand unter den Kopf lege, wenn wir sterben sollen; und das kann Christus überschwänglich, nach dem, was von ihm geschrieben steht.
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Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land; doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand.
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Wir sind in seinen Händen.
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Wir sind nicht groß, und unser Glück ist, dass wir an etwas Größeres und Besseres glauben können.
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Wir sind nicht umsonst in diese Welt gesetzt. Wir sollen reif werden für eine andere Welt.
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Wir sind nicht umsonst in diese Welt gesetzt; wir sollen hier reif für eine andere werden. Es ist nur Einer, der dazu helfen kann, und dem sei Ehre in Ewigkeit.
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Wir sind vom königlichen Geschlecht, und wir können und sollen Könige werden.
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Wo Christus ist, ist das gelobte Land.
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Wo Religion nicht erfahren wird, da ist und bleibt sie unbekannt.
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Wohltaten, still und rein gegeben, sind Tote, die im Grabe leben; sind Blumen, die im Sturm bestehn; sind Sternlein, die nicht untergehn.
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Wolle nicht immer großmütig sein, aber gerecht sei immer.
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Zufrieden sein, das ist mein Spruch! Was hülf mir Geld und Ehr´? Das, was ich hab´, ist mir genug, wer klug ist, wünscht nicht sehr; denn was man wünscht, wenn man´s hat, ist man darum doch nicht satt.
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