Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre,
die Feste verkündigt seiner Hände Werk.
Halleluja, Halleluja.
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Ref.: Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes.
1) Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes,
vom Werk seiner Hände kündet das Firmament.
2) Ein Tag sagt es dem andern,
eine Nacht tut es der andern kund,
3) ohne Worte und ohne Reden,
unhörbar bleibt ihre Stimme.
4) Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus,
ihre Kunde...
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1) Die Himmel rühmen Gottes Ehre
die Feste preiset seine Macht,
der Tag erzählt dem Tag die Märe,
die Nacht verkündet es der Nacht.
In aller Völker Zung' und Weilen
klingt nach das Lied aus ihrem Mund,
denn weit im umermessnen Kreisen
umgürten sie das Erdenrund.
2) Er hat der Sonn' in ihrer Mitten
gesetzt ein königliches...
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Die Himmel singen von deinem Glanz
und leuchten in unser Leben. (2x)
Du leitest uns wir leben.
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1) Die Himmel und der Himmel Heer Erzählen Gottes Macht und Ehr', Und seiner Hände Werke!
Sie prediget das Erdenrund, ein Tag und eine Nacht tut kund der andern seine Stärke.
Lieblich, herrlich geht ihr Loben unten, oben, aller Enden, wenn sie ihren Schall versenden!
2) Des Herrn Gebote sind gewiss und bringen uns aus Finsternis zum...
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1) Die Hirten freuten sich
und sprachen inniglich:
Lasst uns vom Schlaf aufstehn,
lasst uns nach Betlehem gehn,
zu unserm Gott, zu unserm Gott.
2) lasst uns nach Betlem gehn
und jenes Wort ansehn,
das Gott gezeuget hat,
das uns mit seiner Gnad
hilft aus aller Not.
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1) Die Hirten, die waren im Felde,
sie saßen ganz ruhig im Zelte;
[: da umleucht' sie ein himmlisches Licht,
umleucht' sie ein himmlisches Licht. :]
2) Ein Engel, der ließ sich herunter,
verkündigt den Hirten groß Wunder:
[: "Geboren ist Christus, der Herr,
geboren ist Christus, der Herr!" :]
3) Der Hirten sprach einer zum...
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1) Die Hoffnung harrt der rechten Zeit, was Gottes Wort zusaget.
Wann das geschehen soll zur Freud, setzt Gott kein Ziel noch Tage;
Er weiß wohl, wann's am besten ist, und braucht an uns nicht arge List;
des solln wir Ihm vertrauen.
2) Ob sich's anließ', als wollt Er nicht, lass dich es nicht erschrecken;
denn wo Er...
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1) Die Hoffnung spricht: Du bist mein Gott,
ein Gott, der lebt, wenn alle Götter sterben.
Bei diesem Trost wird ja kein Herz zu Spott.
Die Taufe zeugt, wir seien Gottes Erben;
du hältst den Bund, so sag ich mir zur Ruh:
Mein Gott bist du!
2) Führst du mich in die Finsternis,
dass ich kein Licht von ferne her erblicke,
so folg ich dir,...
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1) Die holde Sonne sinket
hinab in goldner Pracht.
Sie geht dahin und winket
mir Trost und gute Nacht.
2) 'Wohl muss ich dir entziehen
den ferneren Genuss,
jedoch mein Abendglühen
wird andern Morgengruß.
3) Dies wolle stets erwägen,
was dir der Herr entzieht,
wird andrer Glück und Segen
ja, auch d e i n hohes Lied.
4) Und...
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