1) Die Güte Gottes preisen soll meine Freude sein!
Mein Leben soll beweisen, ich folge ihm allein.
Ja, alle meine Gaben, die ganze Lebenszeit,
soll er, mein Heiland, haben, ihm sei mein Herz geweiht,
soll er, mein Heiland, haben, ihm sei mein Herz geweiht!
2) Der Güte Gottes denken an jedem neuen Tag
und mich hineinversenken, was sie an...
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1) Lobpreis und Jubel hört man, Freude übersprudelt,
alles in mir singt dem großen Gott.
Durch meinen Glauben seh ich Licht in dunklen Zeiten.
Meine Seele, lobe Gott, den Herrn.
Ich sing vom Glauben an meinen König.
Er regiert, er regiert!
Vor meinen Augen geschehen Wunder,
durch den Glauben sehe ich.
Ref.: Ich will mich freun und...
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1) Die Hände leer, die Zeit ist angehalten
für einen letzten, schweren Augenblick.
Die Herzen voll, doch Worte, die uns fehlen,
falln ungesagt ins Schweigen nun zurück.
2) Du schreibst die letzte Zeile der Geschichte,
die mit dem leisen "Ja" zu dir begann.
Du fandest goldne Worte oder schlichte,
legst nun den Stift zurück in Gottes...
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1) Die Handschrift ist zerrissen,
die Zahlung ist vollbracht.
Er hat mich's lassen wissen,
dass er mich frei gemacht,
er, der versank in bittern Tod
und der für meine Seele
sich selbst zum Opfer bot.
2) Ich weiß sonst nichts zu sagen,
als dass ein Bürge kam,
der meine Schuld getragen,
die Rechnung auf sich nahm
und sie so...
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Die Harfe möcht ich schlagen für Jesus weit und breit,
den Menschen anzusagen die angenehme Zeit.
Ihr Leben ist verloren und fern dem wahren Glück:
[: Drum töne, Christenharfe, und rufe sie zurück! :]
2) Die Orgel möcht ich rühren in meines Meisters Kraft,
um Seelen hinzuführen zu dem, der Frieden schafft.
Damit die Sünder lauschen...
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1) Die heil'ge Nacht Gethsemane ich nie vergessen kann,
wo ich in tiefer Trauer sah das teure Gotteslamm.
Ref.: Ich vergesse nie! Ich vergesse nie, vergesse nie Sein Weh,
wo ich in Angst Ihn auf den Knien sah in Gethsemane!
2) In dunkelgrünem Gartenlaub hab Jesus ich erblickt.
er rang und lag vor Gott im Staub, die Last Ihn...
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1) Die heiligen drei Könige mit ihrigem Stern,
die kommen gegangen, ihr Frauen und Herrn.
Der Stern gab ihnen den Schein;
ein neues Reich geht uns herein.
2) Die heiligen drei Könige mit ihrigem Stern,
sie bringen dem Kindlein das Opfer so gern.
Sie reisen in schneller Eil,
in dreizehn Tagen vierhundert Meil.
3) Die heiligen drei...
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1) Die Heimat beim Vater
zieht mich aus der Welt;
die Heimat beim Vater
allein mir gefällt.
Nichts stillt hier mein Sehnen,
nichts wünschte ich mehr,
beim Vater zu wohnen
ist, was ich begehr,
beim Vater zu wohnen
ist, was ich begehr.
2) So scheide ich, Erde,
ich war nur Dein Gast,
entflieh der Beschwerde,
leg ab Deine Last.
Wohl...
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1) Die Heimat des Vaters zieht mich aus der Welt.
Die Heimat des Vaters allein mir gefällt.
Nichts stillt hier mein Sehnen, mein Herz bleibet leer.
||: Beim Vater zu wohnen, ist, was ich begehr’. :||
2) Das Kreuz ward genommen, o Seele, von dir.
Du suchtest vergebens die Ruhe allhier.
Es brausten die Wogen der Trübsal daher;
||: oft...
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1) Die Heimat fällt mir immer ein,
ach! wann erreich ich sie?
Ich möchte gern im Himmel sein,
mit Kindern Gottes im Verein,
in sel'ger Harmonie!
In sel'ger Harmonie!
2) Im Himmel ist kein Abschied mehr,
und Tränen gibt es nicht;
dort jauchzt man nur und freut sich sehr,
und schwimmt in Liebe, wie im Meer,
vor Gottes...
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