1) Da zu sein, wo andre dich verlassen,
still die Hoffnung für dich tragen,
die dem Schmerz wich und den Fragen.
Da zu sein, mit dir zu klagen.
2) Da zu sein, wo du nicht bist,
dich zurückziehst aus dme Leben,
Chancen, die du nicht mehr siehst,
dir und mir neu zu geben.
3) Da zu sein, wo Worte nicht mehr tragen.
Hände halten Hände...
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Ref.: Da wo ich bin, da will ich sein.
Ich will den Moment erleben,
ich will meinen Blick erheben,
will zu meinem Leben stehn
und das Gute darin sehn.
1) Manchmal bin ich müde,
habe keine Lust
morgens aufzustehn,
weil ich zur Arbeit muss,
doch diese Art von Leben,
die ich hier leben will,
muss ich mir verdienen
und bedenke...
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1) Da, wo ich dein Gesicht einst fand,
ist nichts als dichte Nebelwand.
Kein Licht von dir und auch kein Lebenszeichen;
aus meinen Adern Blut und Atem weichen.
Ich seh, dein Name wird beschmutzt,
als Grund für Kampf und Krieg benutzt.
Sind wir es nicht, die deine Weisung hassen,
die lautlos dich verraten und verlassen?
Ref.: Eleison,...
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1) Da, wo man wahre Liebe spürt,
daselbst gebeut dem Segen
der Herr, der seine Kinder führt
auf allen ihren Wegen.
2) Wir sollen, wie und wo’s auch ist,
und bei verschiednen Gaben
nur einen Weg zu Jesus Christ
und eine Lehre haben.
3) Gibt aber Jesus einem Glied
was Eignes zu erfahren
und andere verstehn’s nicht mit,
so soll...
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Mein Dackel Waldemar und ich wir zwei,
wir wohnen in Bahnhofstraße Nummer drei,
und wenn wir abends unser Runde drehn,
dann kann man Dackelbeine wackeln sehn.
Text: Unbekannt
Melodie: Unbekannt
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Herr, dafür danken wir dir! (3x)
Darum bitten wir dich, Herr! (3x)
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1) Dafür halt uns ein jedermann,
wofür uns Gott will g'halten han,
nämlich für Diener, die bestellt
zur Predigt in der ganzen Welt.
2) Gott will, dass wir Haushälter sein
des höchsten Herrn in seiner G'mein,
den die Geheimnis anvertraut,
darauf der Menschen Heil erbaut.
3) Haushälter sollen treulich sein,
ohn'...
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1) Dafür mag uns ein jedermann erkennen,
dass wir mit Recht uns Christus-Diener nennen.
Der Höchste hat das, was kein Weltmensch schaut
uns anvertraut.
2) Er fordert uns allhier, ihm Haus zu halten,
sein Heimlichkeit und Sachen zu verwalten:
was aber sucht man bei Haushaltern mehr
als Treu und Ehr'?
3) Ich acht es nicht, ob schon...
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1) Daheim, o welch ein schönes Wort!
Daheim, o welch ein lieber Ort!
Daheim, wie gerne möcht ich heim,
um ewig bei dem Herrn zu sein!
2) Zwar hier in diesem Erdenland
umschlingt uns noch manch Liebesband;
doch heim, so ruft mein ganzes Herz,
nur heim, nur heim, nur himmelwärts!
3) "Bin ich noch fern vom Heimatort?"
So fragt mein...
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Dahero Trotz der Höllen Heer!
Trotz auch des Todes Rachen!
Trotz aller Welt! mich kann nicht mehr
ihr Pochen traurig machen.
Gott ist mein Schutz, mein Hilf und Rat:
Wohl dem, der Gott zum Freunde hat!
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