1) Noch nie hast du dein Wort gebrochen,
nie deinen Bund, o Gott, verletzt.
Du hältst getreu, was du versprochen;
vollführst, was du dir vorgesetzt.
Wenn Erd' und Himmel auch vergehn,
bleibt ewig doch dein Wort bestehn.
2) Du bist kein Mensch, dass dich gereue,
was uns dein Mund verheißen hat.
Nach deiner Macht, nach deiner...
|
1) Noch ruft der Herr, es lockt sein Wort
dich, Seele, von der Weltlust fort;
soll diese Zeit vorübergehn
und dir kein Heil vom Herrn geschehn?
Ref.: Seele, o hör ihn! Seele, o hör ihn!
Noch ruft dir der Herr!
O, hör Ihm ernstlich rufen!
Seele, o, hör ihn! Seele, o, hör ihn!
2) Noch ruft der Herr, drum säume nicht
und suche...
|
1) Noch ist die Gnadenpforte
Verlornen aufgetan.
noch höret man die Worte:
"Er nimmt die Sünder an!"
2) Noch kannst du Jesum finden,
der dir Gerechtigkeit,
Vergebung aller Sünden
aus freier Gnade beut.
3) Was ist's doch, dass du säumest
und ferne von Ihm stehst,
und von dem Weltglück träumest,
bis du verloren gehst?
4)...
|
1) Noch sing ich hier aus dunkler Ferne,
Gott meines Lebens, dir mein Lied.
Wenn einst, weit über alle Sterne,
dich mein erklärtes Auge sieht,
dann schallet dir, im Jubelklang
der Überwinder, mein Gesang.
2) Wohl mir, du schaust auch jetzt hernieder
auf mich aus deiner Herrlichkeit.
Vernimmst das Lallen schwacher Lieder
mit...
|
Noch steht der Himmel offen,
wir können alle hoffen,
dass die Welt zusammenhält.
|
1) Noch strahlt der hohe Friedensbogen,
zu einem Zeichen hingestellt,
und wieder sind wir ausgezogen
auf manches Saat- und Erntefeld.
Gott gab des Jahres Fruchtgeländen
den Regen und den Sonnenschein
und ladet uns und schenkt uns ein
mit ausgestreckten Segenshänden.
2) Im Lenze ging's durch frische Fluren
und froher Hoffnung...
|
1) Noch suchst du uns mit Gnad und Huld,
nimmst Sünder an und tilgst die Schuld
und sammelst deine Schafe.
Im Nu entflieht die Gnadenzeit,
o treuer Hirt, halt uns bereit,
dass unser keiner schlafe.
Der Geist will gern, das Fleisch ist schwach:
mach uns bereit, Herr, halt uns wach.
2) Denn kommen wird dein Erntetag,
und deiner Schnitter...
|
1) Das Volk des Herrn war viele Jahre schon auf dem Weg in das von Gott versprochne Land;
da murrten sie laut bei jeder Gelegenheit, und ihr Glaube schwankte wie das Schiff im Wind,
und sie wurden ungeduldig, hart uns stur, doch Gott sagte ihnen das:
Ref.: Ihr müsst noch weiter durch die Wüste Sinai ziehen,
um Geduld zu lernen und auf mich...
|
1) Alle Ehre sei Gott ja, der Engel Gesang
hörten frierende Hirten so scheu und so bang.
Sie lagen im Feld und sie fanden kein' Schlaf,
denn sie hüteten treu ihre hungrigen Schaf'.
Ref.: Noel, Noel, Noel, Noel,
lobet und preiset den Heiland der Welt!
2) Und sie schauten hinauf uns gewahrten den Stern,
der da aufging im Osten...
|
Non nobis Domine, non nobis, Domine, non nobis, Domine. (3x)
sed nomini tuo da gloriam, sed nomini tuo da gloriam. (3x)
Non nobis Domine, non nobis, Domine, non nobis, Domine. (3x)
sed nomini tuo da gloriam, sed nomini tuo da gloriam. (3x)
|