Martin Luther, der durch viele Anfechtungen gegangen ist, sagte über das erste Gebot: "Wenn mir alles unbegreiflich vorkommt, ja, wenn sogar das Bild des Heilandes mir zeitweilig verdunkelt wird, dann ist mein letzter Halt das, was Gott im ersten Gebot gesagt hat: ,Ich bin der Herr, dein Gott.' Also die...
Quelle: In Bildern reden, Heinz Schäfer, Beispiel 1080
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Wir können nicht unser Leben nach der Mehrheit einrichten! Wir müssen zwischen Durchschnitt und Norm unterscheiden. Der Durchschnitt interessiert uns als Christen überhaupt nicht. Die Norm ist für uns maßgeblich. Als Biologe pflege ich das an dem Beispiel deutlich zu machen: Der Durchschnitt...
Quelle: In Bildern reden, Heinz Schäfer, Beispiel 1076
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Der Leuchtturm, an dem sich der Kapitän orientiert, steht außerhalb des Schiffes. Er bleibt dort auch stehen. Er weicht keinen Schritt zur Seite, auch wenn Sturm und Wellen das Schiff noch so weit von ihm wegtreiben. Nur in dieser absoluten Standfestigkeit ermöglicht er hilfreiche Orientierung. So ist...
Quelle: In Bildern reden, Heinz Schäfer, Beispiel 1074
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Das Neue Testament spricht von Wirklichkeiten, es ist deren Zeugnis. Es nützt uns nichts, wenn wir eine noch so genaue Landkarte von einer schönen Gegend haben, solange wir nicht eine Fahrkarte lösen und hinfahren. Die Karte ist nicht die Wirklichkeit, sie ist nicht einmal ein annähernder Ersatz...
Quelle: In Bildern reden, Heinz Schäfer, Beispiel 1070
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Vor Jahren erschien das Buch des tschechischen Kommunisten Vitezslav Gardavsky "Gott ist nicht ganz tot". Hier spricht jemand über Religion und Atheismus, der aus dem Gedankenraum des dialektischen Materialismus kommt. Er bezeichnet sich auch selber als Atheisten und ist davon überzeugt, dass er es...
Quelle: In Bildern reden, Heinz Schäfer, Beispiel 1069
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