Albert Einstein (1879-1955) sagte einmal: "Ich bin ein Jude, aber das strahlende Bild des Nazareners hat einen überwältigenden Eindruck auf mich gemacht. Es hat sich keiner so göttlich ausgedrückt wie er. Es gibt wirklich nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person...
Quelle: In Bildern reden, Heinz Schäfer, Beispiel 1109
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In seinem Buch, das der große Spötter George Bernard Shaw (1856-1950) wenige Monate vor seinem Tode erscheinen ließ, steht folgendes Bekenntnis: "Ich bekenne, dass ich, nachdem ich nun bald 60 Jahre Erde und Menschen studiert habe, keinen anderen Weg aus dem Elend der Welt sehe, als den Weg, der...
Quelle: In Bildern reden, Heinz Schäfer, Beispiel 1108
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Ein Theologieprofessor führte eine Reisegesellschaft durch das "Gelobte Land". Es waren natürlich fromme Leute, die nach Israel pilgerten, und ganz erhabene Gefühle zogen durch ihre Seele - sie waren schließlich unterwegs auf des Heilandes Spuren! Manchmal flog ihnen ein...
Quelle: In Bildern reden, Heinz Schäfer, Beispiel 1106
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Es ist unglaublich, an welchen Nichtigkeiten sich der Neid entzündet, und wie sehr ich also den anderen, den ich beneide, insofern degradiere, als ich in ihm nur noch den Träger solcher Nichtigkeiten sehe. An diesen vordergründigen Unterschieden, an diesen kleinsten Prestigedifferenzen kann ich mich...
Quelle: In Bildern reden, Heinz Schäfer, Beispiel 1105
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Ein Gastwirt warb für die Spezialität seines Hauses: "Wachtel-Terrine mit Rindfleisch!" Darunter stand der sehr günstige Preis. Ein Gast erkundigte sich beim Wirt, in welchem Verhältnis denn Wachtel- und Rindfleisch in der Terrine enthalten seien. Er erhielt die Antwort: "Eins zu...
Quelle: In Bildern reden, Heinz Schäfer, Beispiel 1104
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