Warum gebraucht der Apostel Paulus in der Anrede nur in Kol. 1,1 und Philemon V. 1 den Ausdruck „Christi Jesu“, während er sonst stets „Jesu Christi“ („Apostel Jesu Christi“) sagt? Was hat uns diese Unterscheidung zu sagen?
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Zu wem und wie soll man beten: zum „himmlischen Vater“, zu „Jesus“, zum „treuen“ oder „lieben HErrn“, oder zum „Heiland“? Oder sollen wir nur zu Gott beten, in dem ja der Sohn und der Heilige Geist eingeschlossen sind? Ist es richtig, unseren Gott, den wir in Christo als unseren Vater kennen, anzurufen und anzubeten? Oder soll zur Dreieinigkeit (namentlich) gebetet werden?
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Enthält die sozusagen eingeschobene Bemerkung 2. Mose 9,31.32 prophetische Hinweise und Beziehungen auf Israel oder die Nationen (oder beides) und wenn ja, welche?
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Wie ist 1. Timotheus 5,20 zu verstehen?
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Ich bitte um eine belehrende und erbauliche Erklärung der schönen Stelle Jes.26,12-21 (V. 14: „die nun tot sind, werden nicht wieder lebendig“; V. 19: „deine Toten werden leben!“)
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