Wie ist 1. Kor. 14,32 zu verstehen: „Die Geister der Propheten sind den Propheten untertan“?
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Haben wir Gläubige das Tischgebet an Gott, den Vater, oder an den Herrn Jesus zu richten? (1. Mos. 1,29; 9,2b.3; Matth. 14,19; Luk. 24,30; Apgesch. 27,35; Röm. 14,6; 1. Kor. 10,21b.26;1. Tim. 4,3-5; Jak. 1,17.)
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Ist nicht die Stelle Hes. 16,55 „... Sodom und ihre Töchter werden zurückkehren zu ihrem früheren Stande ...“ in Verbindung mit Matth. 11,24: „Dem Sodomer Lande wird es erträglicher ergehen am Tage des Gerichts als dir, Kapernaum“, ein Beweis dafür, dass die „Strafe ewigen Feuers“, welche nach Judae 7 Sodom und Gomorra leiden, bedeuten muss: eine „äonenlange“, d. h. schließlich einmal endende?
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Wieso kann man sagen, dass in Dan. 9 zwischen der neunundsechzigsten und der siebzigsten Jahrwoche die „Zwischenzeit“ der Gemeinde liege, so dass die siebzigste Jahrwoche noch in der Zukunft liegt? Schließt nicht die bestimmte Zahlen- und Zeitangabe eine Einschaltung aus? Wenn in dieser zahlenmäßig genau spezialisierten Weissagung, in der die Zahlen und Zeiten gerade das eigentliche Thema sind, ein Zeitraum von wenigstens neunzehnhundert Jahren verschwiegen wäre, wie kann dann Daniel sagen: „Und er (‚der Mann Gabriel‘, V. 21) gab mir Verständnis“? Oder bezieht sich etwa die siebzigste Jahrwoche auf die Zeit des Messias?
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Was hat es zu bedeuten, oder wie ist es zu erklären, dass die Zahlenangabe in 1. Kor. 10,8 (im Zusammenhang von 1. Kor. 10,1-13) nicht mit der in 4. Mose 25,9 übereinstimmt?
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