Der Mensch ist nicht zum Vergnügen, sondern zur Freude geboren.
|
Was du auch tust, tu es in Fröhlichkeit; dann tust du das Rechte und tust es recht.
|
In jedem Menschen kann mir Gott erscheinen.
|
Gesegnet sei das Leben, darin einer nicht sich, sondern seinen Nächsten liebt und dient.
|
Gott ist das höchste Leben und alles Lebens Quelle.
|
Alle großen Dinge beginnen als Gotteslästerung.
|
Ich verteidige den Atheismus als die notwendige und selbstverständliche Form menschlicher Intelligenz.
|
Was das Glück betrifft, so haben weder Erfahrung noch Beobachtung in mir den Eindruck erweckt, dass Gläubige im Durchschnitt glücklicher oder unglücklicher seien als Glaubenslose.
|
Es sind in Deutschland die Theologen, die dem lieben Gott ein Ende machen.
|
Das Christentum ist eine gewaltige Macht.
|
Religionen sind Kinder der Unwissenheit, die ihre Mutter nicht lange überleben.
|
Ich betrachte die Religion als Krankheit, als Quelle unnennbaren Elends für die menschliche Rasse.
|
Verbindet man Religion nicht mit Moralität, so wird Religion nur zur Gunstbewerbung.
|
Die Kirchen müssen Demut lernen, Wie sie es lehren.
|
Dass in den Kirchen gepredigt wird, macht deswegen die Blitzableiter auf ihnen nicht unnötig.
|
