Immerfort empfange ich mich aus Deiner Hand. Das ist meine Wahrheit und meine Freude. Immerfort blickt Dein Auge mich an, und ich lebe aus Deinem Blick, Du mein Schöpfer und mein Heil. Lehre mich, in der Stille Deiner Gegenwart das Geheimnis zu verstehen, dass ich bin. Und dass ich bin durch Dich und vor Dir und für Dich.
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Man soll die Wahrheit so sprechen, dass sie nicht zerstört, sondern aufbaut.
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Wer zu sich selber nein sagt, kann zu Gott nicht ja sagen.
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Überhöre keine Stimme, die dich erinnert, dass du zu Gott und seinem ewigen Reich gehörst.
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Wir hängen alle nur an der Schnur eines Pendels. Wenn es abwärts schwingt, muss man nicht gleich fürchten, die Schnur sei gerissen.
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Gott antwortet immer auf die unsicheren Fragen, die aus unseren persönlichen Schwierigkeiten entstehen. Wir sind voller Fragen, die eine Antwort brauchen, aber oft warten wir nicht auf die Antwort, weil wir nicht darauf hören wollen.
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Hölle ist da, wo Gott nicht mehr hinsieht.
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Es sollte unter uns jeden Tag eine Klage weniger und dafür einen Lobgesang mehr geben.
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Keine echte Hoffnung hat die Gegenwart unverändert gelassen.
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Nichts ist feiger als die Ausrede, nichts ist größer als das Zugeben der Schuld.
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Die Hoffnung beim Beter ist bei Gott sein Vertreter.
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Die Frau ist das Kamel, das uns hilft, die Wüste des Lebens zu durchqueren.
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Dass Christus in seiner Geistigkeit in uns aufersteht und zum Leben kommt, ist das Entscheidende.
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Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen und trotzdem zu uns halten.
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Es gibt wenig aufrichtige Freunde. Die Nachfrage ist auch gering.
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