Du bist mit Christus der Sünde gestorben, so sei nun auch tot! Du bist mit Christus auferstanden ins Leben für Gott, so lebe ihm nun! Du bist in Freiheit gesetzt, so sei nun frei!
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Nach dem Sündenfall kann der Mensch nicht mehr nicht sündigen.
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Das ist das Verhängnis aller Idealisten, dass sie mehr die Sünde sehen als den Sünder.
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Nur wer ernsthaft darüber nachgedacht hat, wie schwer das Kreuz ist, kann begreifen, wie schwer die Sünde wiegt.
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Ein Blick auf das Universum sollte für jeden Menschen von durchschnittlicher Intelligenz genügen, um von der Existenz Gottes überzeugt zu werden.
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Der Segen Gottes. Was ist das? Es ist der Segen Gottes - mehr kann man nicht sagen, so wie Licht Licht ist und Geist Geist und Gott Gott ist. Aber wo er weilt, macht er aus wenigem vieles und segnet an Leib und Seele.
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Darin bin ich verschieden von vielen, dass bei mir das religiöse Element keine andere und bessere Form sieht als: Leben in Gott, und dieses Leben durch mich und andere immer deutlicher darzustellen ... durch das Leben selbst.
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Eben das ist das Unglück, dass die Leute durch das Glück glücklich werden wollen und nicht durch ein Leben, bei dem der Segen Gottes ist.
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Herr, unser Gott, du hast unzählige stille Wege, auf denen du möglich machst, was unmöglich scheint. Gestern war noch nichts sichtbar, heute nicht viel, aber morgen steht es vollendet da, und nun erst gewahren wir, rückblickend, wie du unmerklich schufst, was wir unter großem Lärm nicht zustande gebracht haben.
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Der Mensch soll säen, aber in Gottes Hand steht die Ernte. Für das, was ich tue, bin ich verantwortlich. Was ich wirke, waltet Gott.
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Es gibt Tausende von Religionen, aber nur ein Evangelium. Religionen sind von Menschen erdacht, das Evangelium jedoch ist die Offenbarung göttlicher Gedanken.
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Ohne dieses Buch [Offenbarung] erschiene die Heilige Schrift wie ein Satz ohne Schlusspunkt.
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Liebe will gelernt und geübt sein. Den Partner lieben erfordert Arbeit und Charakter.
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Leid ist keine Strafe Gottes, sondern möchte zum Heil führen. Es ist eine Einladung hin zu Gott und in seinen Frieden.
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Wo man anfängt, Gottes Gebote zu verschärfen, ist das oft ein Zeichen mangelnden Vertrauens.
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