Achte darauf, dass du nicht an Glaubenssätzen festhältst, sondern an Christus.
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Achte darauf, nicht dem nachzuhängen, was du einmal warst, wenn Gott dich so gestalten will, wie du noch nie warst.
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Achte ich beim Beten mehr auf den Berg, der versetzt werden soll, oder auf Gott, der ihn wegnehmen kann?
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Alles, was jetzt noch dunkel und unverständlich ist, wird eines Tages ganz klar sein, herrlich und strahlend.
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Anbetung heißt, Gott das Beste geben, was er uns gegeben hat.
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Auch was wir von Gott bekommen, müssen wir ihm zur Verfügung stellen.
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Auf Gott warten, ist perfekte Aktivität. Wir sollen im Herrn rasten nicht rosten.
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Aus Glauben zu leben bedeutet, niemals zu wissen, wohin man geführt wird, aber doch den zu kennen und zu lieben, der uns führt.
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Bei Jesus geht es nie um unser Tun; wir sollten Christen sein, damit er durch uns tun kann, was er vorhat.
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Beten heißt nicht, Dinge von Gott bekommen. Das ist nur der erste Anfang; beten heißt, in Übereinstimmung mit Gott zu kommen.
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Christen erleben das Wunder, dass Gott einem Menschen mitten im äußeren Unglück Freude geben kann.
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Christus kann aus einem guten Menschen nie einen Heiligen machen, nur aus dem gottlosen dem schwachen oder dem sündigen.
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Da ist Leid, das uns erschüttert -
und doch werden diese Trauernden in einer Weise durchgetragen, die wir nicht begreifen.
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Das Evangelium bietet nicht was der natürliche Mensch wünscht, sondern was er braucht.
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Das Gebet ist der Atem der Christen: Nicht das, was uns lebendig macht, aber das Zeichen, dass wir wirklich leben.
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