Christ sein, das heißt nicht reden von Christus, sondern wandeln, wie er gewandelt ist.
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Die kleinen Kreuze, die einer auf Erden getragen hat, werden eine Ehrenkrone im Himmel bilden.
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Der Prediger steige auf die Kanzel, öffne seinen Mund, höre aber auch wieder auf.
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Die sich dem Abendmahl fernhalten, die sind nicht Christen.
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Mein Gewissen ist gefangen in Gottes Wort.
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Mein Christus lebt und herscht, und ich werde mit ihm leben und herrschen.
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Wir haben mehr Ursachen, uns zu freuen, als traurig zu sein, denn wir hoffen auf Gott.
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Wir können an der Freude den Mangel unseres Glaubens erkennen. Denn wie stark wir glauben, so stark müssen wir uns auch notwendig freuen.
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Wo Gottes Wort nicht mehr gepredigt wird, wird das Volk wild.
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Ich halte es lieber mit meinem Landsmann Jesus Christus. Leiden ist mir eben wirklich lieber als Gewalt üben.
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Vergebung ist keine einmalige Sache, Vergebung ist ein Lebensstil.
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Liebe ist die beständigste Macht der Welt.
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Das Rechte zu tun, ist stets der rechte Augenblick.
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Wenn du deine Sorgen auf Gott geworfen hast, so hüte dich, dass du sie nicht wieder auf dich nimmst.
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Wohl können wir Gott unser Herz öffnen, aber nicht ohne göttliche Hilfe.
Quelle:
Quaestiones disputatae de veritate (Untersuchungen über die Wahrheit) q. 24, art. 15, ad 2 (Buch kaufen)
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