Viele Menschen, die so leicht den Glauben aufgeben, wissen nicht, welche Qualen es kostet, ihn wieder zu erlangen.
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Alle Wege führen nach Rom, doch nur einer zu Gott!
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Nur der Glaubende gehorcht, und der Gehorsame glaubt, der Ungehorsame glaubt nicht!
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Glaube beruht auf Ursachen, nicht auf Gründen.
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Die Kirche hat nicht den Auftrag, die Welt zu verändern. Wenn sie aber ihren Auftrag erfüllt, verändert sich die Welt.
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Darum hat uns Gott die Gemeinde gegeben, damit wir nicht allein sind im Kampf gegen den Teufel.
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Beten heißt: Mitten durch die Kälte und Finsternis hindurchwandern und zum Vater gehen.
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Ich glaube, dass Gott kein zeitloses Fatum ist, sondern dass er auf aufrichtige Gebete und verantwortliche Taten wartet und antwortet.
Quelle:
Widerstand und Ergebung, DBW Band 8, Seite 31 (Buch kaufen)
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Das Gebet ist die stärkste Form von Energie, die man erzeugen kann, so real wie die Schwerkraft.
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Wo man Liebe aussät, da wächst Freude empor.
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Friede beginnt mit einem Lächeln. Lächle fünfmal am Tag einem Menschen zu, dem du gar nicht zulächeln willst: Tue es um des Friedens willen.
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Ich werde gewaltlos sein, weil ich darin die Antwort auf die Probleme der Menschheit sehe.
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Wir müssen selbst Frieden machen, ehe Frieden gemacht wird.
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Friede schafft Ruhe. Mitten in Hektik und Angst bringt Friede Gelassenheit. Mitten in Unruhe innere Ruhe.
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Die menschliche Liebe ist ein schwacher Schimmer der Ewigkeit.
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