Bei Risiken und Nebenwirkungen im Glaubensleben, fragen sie den Herm, ihren Gott oder lesen Sie das Evangelium.
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Sünde: Ich nehme ein Bild vom Biathlon: Wenn wir nicht die Mitte treffen, müssen wir die Strafe selber tragen.
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Endzeit: Gott gibt uns keinen Fahrplan aber einen Bereitschaftsplan.
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Weil es am Brot bei uns am wenigsten mangelt, müsste man den bibl. Ausspruch: "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein", ersetzen durch: "Der Mensch lebt nicht vom Geld allein."
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Ich würde lieber im Dunkeln mit Gott gehen, als allein im Licht.
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Wir wissen nicht, was kommt. Wir wissen nur, dass jeder Tag mit allem, was er bringen mag, aus Gottes Händen kommt.
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Dass es die Welt, dass es den Menschen, dass es die menschliche Person, dich und mich gibt, hat göttlichen Sinn.
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Mensch! Hebe deinen Blick von der Erde zum Himmel, - welche bewundernswürdige Ordnung zeigt sich da.
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Je tiefer man die Schöpfung erkennt, um so größere Wunder entdeckt man in ihr.
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Meine Freunde, wir glauben im Grunde doch alle, dass Gott existiert.
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Wenn Gott dir eine Tür zuschlägt, öffnet er dir ein Fenster.
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Über der Vielfalt der Zeit steht ein ewiger Gott, dessen Wahrheit uns führt, dessen Stärke uns schützt, dessen Liebe uns erhält.
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Allwissenheit ist das Auge, Güte das Herz, Wahrheit der Mund, Allmacht die Hand Gottes.
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Gott begegnet dem Menschen dort, wo er nichts hat außer sich selbst. Kein Beispiel, keinen Vormund, keinen Helfer, keinen Mittler.
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Die Welt wäre unerträglich, wenn Gott nur ein Licht hätte. Aber wir können uns trösten, er hat zwei Lichter. Eines, das in der Helligkeit des Tages den Weg weist, wenn Hoffnungen erfüllt werden und alles uns wohlgesinnt ist. Und ein anderes, das uns durch die Dunkelheit der Nacht leitet, wenn wir niedergeschlagen sind und Schwermut und Hoffnungslosigkeit in uns erwachen.
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