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Quelle:
Finales Manifesto: Der letzte große Kampf der Menschheit, Fontis Verlag, 2015, Seite 1 (Buch kaufen)
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Niemand ist so hoch gebildet, niemand so ungebildet, dass er auf die Bibel verzichten könnte.
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Viele Christen schleppen die Sünde der Habsucht auch über Golgatha hinaus mit sich. Doch wenn sie einmal den Weg durch die enge Pforte gehen wollen, macht ihnen dieses umfangreiche Gepäck den Eintritt unmöglich.
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Der Segen, der über deinem Leben liegt, hängt von deinem Beten ab.
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Wer seinen Mitmenschen gegenüber freundlich ist, erweist sich als ein Nachkomme Awrahams, Jizchaks und Jaakows. Und wer sich seinen Mitmenschen gegenüber als grausam erweist, beweist, dass er nicht von ihnen abstammt.
Quelle:
Midrasch Leqach Tow |
Man darf um des Friedens willen [von der Wahrheit] abweichen.
Quelle:
Jebamot 65b; Midrasch Genesis Rabba 100,8 |
Die Worte eines sterbenden Menschen sind so bindend, als wären sie geschrieben und übergeben worden,
Quelle:
Gittin 13a |
Für Gerechte brauchen keine Grabmäler errichtet zu werden, denn ihre Lehren sind ihre Denkmäler.
Quelle:
Midrasch Genesis Rabba 82,10 und Jerusalemer Talmud Schekalim 2,5; 47a |
Herr! Was Dein Wille mir auch auferlege ...
Wie Krone will ich's tragen - nicht wie Joch!
Quelle:
Jaákobs Traum. Ein Vorspiel (1918) (Buch kaufen)
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Jeder, der einen Armen keine Hilfe gönnt, verdient es nicht, in dieser Welt zu leben, und ebenso bringt er sich um das Leben in der kommenden Welt.
Quelle:
Die Tora in jüdischer Auslegung. Band I, Gütersloher Verlagshaus, 2011, Seite 201 (Buch kaufen)
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Unterlassener Protest ist Teilnahme an der Sünder der Gemeinschaft.
Quelle:
Midrasch Genesis Rabba 49,6 |
Die Art und Weise, wie Neue und Fremde behandelt werden, war und ist stets ein Spiegel für die moralische Situation einer Gemeinschaft.
Quelle:
Die Tora in jüdischer Auslegung. Band I, Gütersloher Verlagshaus, 2011, Seite 199 (Buch kaufen)
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Wohlstand ohne soziales Engagement ist selbstzerstörerisch.
Quelle:
Die Tora in jüdischer Auslegung. Band I, Gütersloher Verlagshaus, 2011, Seite 199 (Buch kaufen)
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Der Niedergang eines Volkes stand oft in deutlichem Zusammenhang mit der Art und Weise, wie es seine jüdische Bevölkerung behandelte, und seine Blüte war oft unmittelbar proportional zu seiner Einstellung zu Gerechtigkeit und Menschenrechten.
Quelle:
Die Tora in jüdischer Auslegung. Band I, Gütersloher Verlagshaus, 2011, Seite 157 (Buch kaufen)
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Die Tora will uns keine Altertümer lehren, sondern zu einem religiösen Leben anleiten.
Quelle:
Die Tora in jüdischer Auslegung. Band I, Gütersloher Verlagshaus, 2011, Seite 153 (Buch kaufen)
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