Vergebung ist ohne Anfang und Ende.
Quelle:
Illegale Theologenausbildung: Finkenwalde 1935-1937, DBW Band 14, Seite 908 (Buch kaufen)
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Unrecht leiden schadet keinem Christen. Aber Unrecht tun schadet.
Quelle:
Illegale Theologenausbildung: Sammelvikariate 1937-1940, DBW Band 15, Seite 466 (Buch kaufen)
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Wie überwinden wir das Böse? Indem wir es vergeben ohne Ende. Wie geschieht das? Indem wir den Feind sehen als den, der er in Wahrheit ist, als den, für den Christus starb, den Christus liebt.
Quelle:
Illegale Theologenausbildung: Sammelvikariate 1937-1940, DBW Band 15, Seite 469 (Buch kaufen)
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Der letzte Ruhm ist nicht, dass die Welt gerichtet und verurteilt wird, sondern dass Christus durch sein Kreuz, das auch das Kreuz der Gemeinde ist, die Welt begnadigt und Frieden macht.
Quelle:
Illegale Theologenausbildung: Finkenwalde 1935-1937, DBW Band 14, Seite 355f (Buch kaufen)
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Ohne Christus ist Unfriede zwischen Gott und den Menschen und zwischen Mensch und Mensch. Christus ist der Mittler geworden und hat Frieden gemacht mit Gott und unter den Menschen.
Quelle:
Gemeinsames Leben - Das Gebetbuch der Bibel, DBW Band 5, Seite 20 (Buch kaufen)
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Denken und Handeln im Blick auf die kommende Generation, dabei ohne Furcht und Sorge jeden Tag bereit sein zu gehen – das ist die Haltung, die uns praktisch aufgezwungen ist und die tapfer durchzuhalten nicht leicht, aber notwendig ist.
Quelle:
Widerstand und Ergebung, DBW Band 8, Seite 36 (Buch kaufen)
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Weil Gottes Wort in der Geschichte und das heißt in der Vergangenheit zu uns gesprochen hat, darum ist die Erinnerung, die Wiederholung des Gelernten täglich nötige Übung.
Quelle:
Illegale Theologenausbildung: Sammelvikariate 1937-1940, DBW Band 15, Seite 525 (Buch kaufen)
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Zum Gebot Gottes gibt es ein doppeltes Verhalten: den unbedingten, blinden Gehorsam der Tat oder die scheinheilige Frage der Schlange: sollte Gott gesagt haben? Diese Frage ist der Todfeind des Gehorsams, ist darum der Todfeind jeden echten Friedens.
Quelle:
London 1933-1935, DBW Band 13, Seite 298 |
Wir dürfen wissen, daß Gott weiß, was wir bedürfen, ehe wir darum bitten. Das gibt unserem Gebet größte Zuversicht und fröhliche Gewißheit.
Quelle:
Nachfolge, DBW Band 4, Seite 158 |
Es ist eine seltsame Tatsache, daß gerade Christen und Theologen ihre Arbeit oft für so wichtig und dringlich halten, daß sie sich darin durch nichts unterbrechen lassen wollen. Sie meinen damit einen Dienst zu tun, und verachten dabei den ›krummen und doch geraden Weg‹ Gottes.
Quelle:
Gemeinsames Leben - Das Gebetbuch der Bibel, DBW Band 5, Seite 84 (Buch kaufen)
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Da es nach Gottes Willen menschliches Leben auf Erden nur als leibliches Leben gibt, hat der Leib um des ganzen Menschen willen das Recht auf Erhaltung.
Quelle:
Ethik, DBW Band 6, Seite 179 (Buch kaufen)
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Alles Sehen und Erkennen der Dinge und Gesetze ohne Gott wird zur Abstraktion, zur Loslösung vom Ursprung und vom Ziel.
Quelle:
Ethik, DBW Band 6, Seite 33 (Buch kaufen)
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Es gibt zwei Möglichkeiten, einem Menschen, der von einer Last gedrückt wird, zu helfen. Entweder man nimmt ihm die ganze Last ab, so dass er künftig nichts mehr zu tragen hat. Oder man hilft ihm tragen, in dem man ihm dies Tragen leichter macht. Jesus will nicht den ersten Weg mit uns gehen.
Quelle:
London 1933-1935, DBW Band 13, Seite 375 |
Dankbarkeit ist demütig genug, sich etwas schenken zu lassen. Der Stolze nimmt nur, was ihm zukommt. Er weigert sich, ein Geschenk zu empfangen.
Quelle:
Konspiration und Haft 1940-1945, DBW Band 16, Seite 491 (Buch kaufen)
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Gott sucht sich nicht den vollkommensten Menschen, um sich mit ihm zu verbinden, sondern er nimmt menschliches Wesen an, wie es ist.
Quelle:
Ethik, DBW Band 6, Seite 71 (Buch kaufen)
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