Als ich zu Jesus Christus kam, bedeutete es einen schweren Kampf für mich, meinen eigenen Willen aufzugeben und Gottes Willen anzunehmen.
Quelle:
Aus dem Buch "Dwight L. Moody - Von Gott geführt", CV Dillenburg, 1996, Seite 31 (Buch kaufen)
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Am morgen bete ich zwei Stunden, dass er Seelen rettet. Den Rest des Tages helfe ich ihm dabei, meine Gebete zu erhören.
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Der einzige und größte Mangel unseres Christenlebens ist "Liebe"! - Mehr Liebe zu Gott und mehr Liebe zu den Menschen um uns herum.
Quelle:
Aus dem Buch: Die Liebe aber ist die größte, Gerth Medien Verlag, 2003 (Buch kaufen)
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Die Bibel ist nicht dazu da, um unser Wissen zu vermehren. Sie ist dazu da, unser Leben zu verändern!
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Die Erde weicht, der Himmel öffnet sich vor mir! Wenn das der Tod ist, dann ist der Tod süß. Gott ruft mich, und ich muss gehen. Haltet mich nicht zurück. (Eine der letzten Worte Moodys)
Quelle:
Aus dem Buch "Dwight L. Moody - Von Gott geführt", CV Dillenburg, 1996, Seite 341 (Buch kaufen)
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Diejenigen, die den stärksten Eindruck auf dieser von Sünde verfluchten Erde hinterlassen haben, waren Männer und Frauen des Gebets.
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Einer von Hundert liest die Bibel; die anderen 99 lesen den Christen.
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Geh zur Kirche und zu Gebetsversammlungen, sooft du kannst.
Quelle:
Aus dem Buch "Dwight L. Moody - Von Gott geführt", CV Dillenburg, 1996, Seite 65 (Buch kaufen)
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Gibt es einen Grund, weshalb du nicht Glauben an Gott haben solltest? Hat Gott je eine Seiner Verheißungen gebrochen? Ich fordere einen jeden Zweifler und Ungläubigen heraus seinen Finger auf eine einzige Verheißung zu setzen, die Gott gab und nicht erfüllte.
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Gott hat mir an diesem Tag das Geld gegeben, weil ich es brauchte. Aber oft habe ich ihn auch gebeten, wenn ich nur glaubte, das Geld zu brauchen, und dann hat er gesagt: Nein, Moody, sieh zu, wie du zurechtkommst. Es wird dir besser tun, wenn ich ein Weilchen hart bleibe.
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Gottes Wort ist es, das Seelen errettet, nicht unser Kommentar dazu.
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Hinter jedem Werk Gottes wirst du einen knieden Christ finden.
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Ich habe noch nie einen Menschen getroffen, der mir so viele Schwierigkeiten bereitet hat, wie ich mir selbst.
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Jede große Bewegung, die Gott schenkte, lässt sich auf einen Beter auf den Knien zurückverfolgen.
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Neben dem Wunder, dass ich meinen Erlöser sehen werde, wird, so denke ich, das Verwundern sein, dass ich so wenig Gebrauch von der Macht des Gebets gemacht habe.
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