Der Niedergang eines Volkes stand oft in deutlichem Zusammenhang mit der Art und Weise, wie es seine jüdische Bevölkerung behandelte, und seine Blüte war oft unmittelbar proportional zu seiner Einstellung zu Gerechtigkeit und Menschenrechten.
Quelle:
Die Tora in jüdischer Auslegung. Band I, Gütersloher Verlagshaus, 2011, Seite 157 (Buch kaufen)
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Die Art und Weise, wie Neue und Fremde behandelt werden, war und ist stets ein Spiegel für die moralische Situation einer Gemeinschaft.
Quelle:
Die Tora in jüdischer Auslegung. Band I, Gütersloher Verlagshaus, 2011, Seite 199 (Buch kaufen)
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Die Erschaffung des Volkes Israel, die das Thema der Tora ist, sprengt die Grundlagen jeder nach festen Regeln verlaufenden Evolution.
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Die Tora in jüdischer Auslegung. Band I, Gütersloher Verlagshaus, 2011, Seite 71 (Buch kaufen)
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Die göttliche Selbstenthüllung offenbart einen Gott, der für den Menschen sorgt und ihn liebt, der seine Schwächen kennt und ihn dennoch schätzt.
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Die Tora in jüdischer Auslegung. Band II, Gütersloher Verlagshaus, 2011, Seite 55 (Buch kaufen)
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Die Tora fordert die Kontrolle, nicht die Unterdrückung des Sexualtriebes.
Quelle:
Die Tora in jüdischer Auslegung. Band III, Gütersloher Verlagshaus, 2011, Seite 187 (Buch kaufen)
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Die Tora ist an vielen Stellen zweideutig.
Quelle:
Die Tora in jüdischer Auslegung. Band V, Gütersloher Verlagshaus, 2011, Seite 274 (Buch kaufen)
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Die Tora will uns keine Altertümer lehren, sondern zu einem religiösen Leben anleiten.
Quelle:
Die Tora in jüdischer Auslegung. Band I, Gütersloher Verlagshaus, 2011, Seite 153 (Buch kaufen)
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Ein Mensch wird wirklich menschlich, wenn er versucht, göttliche Dinge zu tun.
Quelle:
Die Tora in jüdischer Auslegung. Band I, Gütersloher Verlagshaus, 2011, Seite 75 (Buch kaufen)
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Gott ist für alle Zeit Israels Gott, und daher gibt es stets Hoffnung.
Quelle:
Die Tora in jüdischer Auslegung. Band III, Gütersloher Verlagshaus, 2011, Seite 267 (Buch kaufen)
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Im Guten wie im Bösen berührt unser Tun das Leben anderer, in der Gegenwart und in der Zukunft. Wir können nicht alle Folgen unserer Entscheidungen Voraussehen. Wir können nur versuchen, weise und verantwortungsbewusst zu wählen.
Quelle:
Die Tora in jüdischer Auslegung. Band III, Gütersloher Verlagshaus, 2011, Seite 266 (Buch kaufen)
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Israel wurde von Gott erlöst, damit es die Menschheit erlösen kann.
Quelle:
Die Tora in jüdischer Auslegung. Band II, Gütersloher Verlagshaus, 2011, Seite 211 (Buch kaufen)
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Jeder, der einen Armen keine Hilfe gönnt, verdient es nicht, in dieser Welt zu leben, und ebenso bringt er sich um das Leben in der kommenden Welt.
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Die Tora in jüdischer Auslegung. Band I, Gütersloher Verlagshaus, 2011, Seite 201 (Buch kaufen)
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Nichts ist schwieriger, als ehrlich, friedsam und liebevoll zu sein, wenn Betrug, Gewalt und Hass die allgemein gültigen Normen der Gesellschaft sind.
Quelle:
Die Tora in jüdischer Auslegung. Band I, Gütersloher Verlagshaus, 2011, Seite 117 (Buch kaufen)
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Seit über dreieinhalb Jahrtausenden ist die Tora Grundpfeiler des Judentums. Sie war der Ausgangspunkt für das Christentum und bildet den Hintergrund für den Islam.
Quelle:
Die Tora in jüdischer Auslegung. Band I, Gütersloher Verlagshaus, 2011, Seite 20 (Buch kaufen)
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Unsere Besitztümer sind nie vollständig unsere eigenen und müssen geteilt werden.
Quelle:
Die Tora in jüdischer Auslegung. Band V, Gütersloher Verlagshaus, 2011, Seite 258 (Buch kaufen)
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