Kein Friede ohne Gerechtigkeit, wie keine Gerechtigkeit ohne Vergebung.
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Als Jesus in diese Welt kam, wurde der Friede verkündigt. Als er diese Welt verließ, hat er uns den Frieden hinterlassen.
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Gäbe man dem Menschen alle Herrlichkeit der Welt, was hilft´s, wenn er keinen Freund hat, dem er es sagen kann.
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Freunde sind eine Gabe Gottes.
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Es soll ein Freund des Freundes Schwächen tragen.
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Bemüht euch, immer Freude zu haben, denn es steht dem Diener Gottes nicht gut an, vor seinem Bruder oder einem anderen Traurigkeit oder ein besorgtes Gesicht zu zeigen.
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An unbeschränkter Freiheit gehen die Menschen nicht dutzendweise, sondern zu Tausenden zugrunde.
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Es gibt viele, die ihre Freunde lieben, aber sie lieben sie nicht in Gott, denn sie begehen große Ungerechtigkeiten, um sie zu begünstigen. Eine wahre Freundschaft ist gerade, aufrichtig, offen: Sie ist nicht stolz, nicht kompliziert, ganz einfach, weder eifersüchtig noch gekünstelt.
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Gott ist der Gott der Freude: Die Freude ist also die rechte Frömmigkeitshaltung.
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Ich wünsche Ihnen den Geist der Freiheit, der alles aus Liebe tut und nichts aus Zwang.
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Ein Freund ist besser als zehn Verwandte.
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Es gibt nur einen Fortschritt, nämlich den der Liebe; aber er führt in die Seligkeit Gottes selber hinein.
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Vor Gott ist keine Flucht als nur zu ihm hin.
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Der Geist strebt nach dem Himmlischen, das Fleisch nach dem Angenehmen, die Seele nach dem Notwendigen.
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Das Leben ist eine Flamme Gottes.
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