Tu, was du kannst, und Gott tut das Übrige; er lässt dich nicht im Stich, wenn du für ihn arbeitest.
|
Wenn ich eine Beleidigung Gottes sehe, muss ich sie verhindern; und stünde ein Heer gegen mich, ich würde mich nicht zurückziehen und nicht weichen.
|
Die so genannte Gotteskrise ist eine Krise des Menschen. Nicht Gott ist in der Krise, sondern vielmehr der Mensch, der mit seiner Jagd nach Glück und Besitz, aber auch mit der Verweigerung der Anbetung Gottes immer mehr in Probleme kommt.
|
Ich will mich an dem einen rächen, der dort oben regiert.
|
Ihr fragt mich, wo Gott ist; ich weiß es nicht, und ich soll es nicht wissen. Ich weiß, dass er ist.
|
Die Frage, ob ein Schöpfer und Regierer des Weltalls existiert, ist von den größten Geistern, welche gelebt, bejahend beantwortet worden.
|
Gott erschuf dich, damit du ihn liebst, nicht damit du ihn verstehst.
|
Die tiefste Erfahrung des Menschen ist nicht der Mensch, sondern Gott.
|
Die Gemeinschaft Gottes mit den Menschen ist eine Wirklichkeit, die sich nicht beweisen, aber erfahren lässt.
|
Mein höchster Wunsch ist, den Gott, den ich im Äußeren überall finde, auch innerlich, innerhalb meiner gleichermaßen gewahr zu werden.
|
Die Sorge treibt mich ins Gebet hinein, und dieses wieder aus der Sorge hinaus.
|
Je mehr man die Wahrheit ehrt und liebt, je näher und ähnlicher ist man Gott.
|
Die großen Gelegenheiten, Gott zu dienen, sind selten, die kleinen kommen immerfort.
|
Ich würde mich weigern, an einen Gott zu glauben, den ich verstehen könnte.
|
Zum Bittgebet gehört beides: die Gewissheit der Erhörung und der restlose Verzicht, nach eigenem Plan erhört zu werden.
|