Gottes Liebe zu mir kann durch nichts in Frage gestellt werden.
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Christen sind Mutmacher. Sie stellen der Heidenangst die Christusfreude entgegen.
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Es wird hell auf dem Lebensweg, wenn andere für uns beten.
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Gottes Wort richtet sich nicht nach uns. Wir müssen uns nach ihm richten.
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Aus Gegen- und Nebeneinander müssen Mit- und Füreinander werden.
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Wer Gott in sein Leben hineinreden lässt, der hat erfülltes Leben - auch bei vielen unerfüllten Wünschen.
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Gott kann ich meine Zukunft anvertrauen. Auf ihn ist Verlass, weil er mich nie verlässt.
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Echte Vergebung reicht die Hand und klärt nicht die Schuldfrage.
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Wer den Himmel zum Ziel hat, dem kann die Erde nicht gleichgültig sein.
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Mein Vater im Himmel, der sich sogar um die Spatzen sorgt, soll auch mein Versorger sein.
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Es kommt nicht darauf an, in Hektik viel zu tun. Es kommt vielmehr darauf an, zur rechten Zeit am richtigen Ort das Richtige tun.
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Mitten in der Sorge des Alltags darf ich in der Fürsorge Gottes leben.
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Wahre Ruhe findet nur, wer bei Gott zu Hause ist.
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Wo ich meine Not zu Gott bringe, wird sie vielleicht nicht erklärlicher, aber auf jeden Fall erträglicher.
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Wer sich bei Jesus festmacht, der hat einen Pakt mit dem Leben geschlossen.
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