Die Macht des Gebetes liegt in der Ruhe, die nach ihm auf unser Inneres sich ausbreitet.
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Wer das Morgen ganz in die Hand Gottes legt und heute ganz empfängt, was er zum Leben braucht, der allein ist wahrhaft gesichert.
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Es ist nichts falsch daran, dass Menschen Reichtümer besitzen; falsch wird es, wenn Reichtümer Menschen besitzen.
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Glauben ist Ruhen in der Treue Gottes.
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Man braucht nicht immer denselben Standpunkt zu vertreten, denn niemand kann einen daran hindern, klüger zu werden.
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Was man nicht sagen kann, bleibt unerlöst.
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Die Tugend des Alltags ist die Hoffnung, in der man das Mögliche tut und das Unmögliche Gott zutraut.
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Gottes Segen liegt nicht auf dem Gebrauch der Ellenbogen, sondern auf dem Gebrauch der Knie.
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Wir leben mittlerweile in einer Zeit, in der die Tiere immer menschlicher und die Menschen immer tierischer behandelt werden.
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Kein Ding geht eher, bis die Stunde kommt, die Gott bestimmt hat.
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Viel Reichtum tröstet nicht so sehr wie ein fröhliches Herz.
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Inmitten der Schwierigkeiten liegt die Möglichkeit.
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Gottes Liebe fühlen ist etwas köstliches; aber an Gottes Liebe glauben können, auch wenn du sie nicht fühlst, ist mehr.
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Der, der für uns ist, ist größer als alle, die gegen uns sein könnten.
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Dieweil er Gott ist, so kann er und weiß er, wie er´s mit mir aufs Beste machen soll. Dieweil er Vater ist, wird er´s auch tun.
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