Das Bekenntnis unsrer Schwäche erfordert eine gewisse Stärke.
|
Man kommt nicht durch viele Tränen in den Himmel; aber wohl gibt´s viele Tränen, bevor man in den Himmel kommt.
|
Gott ist stets gegenwärtig; ich brauche es nur zu glauben, um es auch zu erfahren.
|
Welch ein Glück, glauben zu können, dass Gott mich lieb hat!
|
Das Leiden gehört mit in den Lauf des Lebens, wie die Nacht zu den 24 Stunden des Tages.
|
Auf ihn will ich mich ganz verlassen! Dann werde ich nie verlassen sein.
|
Nimm mich, Herr Jesus, ganz, wie ich bin, und mache mich ganz, wie du mich haben willst!
|
Jeder gelebte Tag soll ein Ring an der Kette sein, welche mich mit dem Heiland enger verbindet.
|
Es sind viel mehr Leute aus Furcht fromm als aus Liebe, und das ist nicht evangelisch.
|
Wer nicht durch die Gnade selig werden will, geht nach dem Gesetz verloren.
|
Erst muss ich glauben, dass ich durch Christus gerettet bin; dann werde ich auch meine Rettung fühlen.
|
Gott lässt uns im Leben so oft die selben Lektionen aufsagen, weil wir sie so leicht vergessen.
|
Gott weiß für alles Rat, nur dafür nicht, wenn man sich von ihm nicht raten lassen will.
|
Wer kein armer Sünder sein will, ist ein reicher Selbstgerechter, der verschmachten wird, weil er satt ist.
|
Je glücklicher ich mich fühle, desto mehr fühle ich auch, wie mein ganzes Glück von nichts anderem abhängt als von Gott allein.
|