Wenn der Weg Gottes unserem Weg schneidend begegnet, gibt es einen Kreuzweg.
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Ich kann mich nicht besser vergessen, als wenn ich an den Heiland denke, der mich nie vergisst.
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Man wird immer am wirksamsten das Evangelium verkündigen, wenn die Personen, an welche man sich wendet, fühlen, dass man aus Liebe zu ihnen spricht.
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Um zu wissen, was meine Werke vor Gott wert sind, muss ich mich fragen, was ich tun würde, wenn mich kein Mensch sähe und beurteilte.
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Je weniger Gepäck, desto leichter reist man - auch durch dies Leben der ewigen Heimat zu.
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Nie ist mein Leben ärmer, als wenn ich arm an Glauben bin.
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Gut gebetet ist die halbe Arbeit.
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Wer es allen recht machen will, wird selten das Rechte treffen.
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Im Christentum muss man glauben, ehe man begreift; und dann lernt man begreifen, warum man glaubt.
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Es gehört noch mehr Gnade dazu, aus einem selbstgerechten Pharisäer einen armen Sünder zu machen als aus einem armen Sünder einen Gerechten.
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Nicht was wir wissen, sondern was wir leben, macht uns zu Christen.
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Wer den Herrn nicht fürchtet, muss sich vor Menschen fürchten.
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Wer nicht weiß, wozu er lebt, lebt für den Zufall, der alles aus ihm machen kann.
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Nicht das Erkennen ist der Zweck des Lebens, sondern das Leben in dem Erkannten.
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Wer im Geist der Reformatoren handeln will, der mache es auch, wie sie es gemacht haben, der breche mit einer Tradition, die jede Reform ausschließt.
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