Ich muss bereit sein, mich durch Aufgaben überraschen zu lassen, die Gott mir heute stellt. Gott zwingt mich immer zur Improvisation.
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Christus ist größer als unser Glaube; davon leben wir. Er ist auch größer als alles, was zwischen ihn und uns treten kann.
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Das Evangelium fordert nicht, sondern es erfüllt mit Liebe und mit Geborgenheit durch Sinn.
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Ich lebe im Namen des Wunders, dass Gott kein schweigender Weltgrund ist, sondern dass er zu mir in die Tiefe kommt.
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Es ist ein unsagbarer Trost zu wissen, dass mitten in der Unheilsgeschichte, die der Mensch macht, dass mitten in seinem Gestalten und Verunstalten, Gott seine Saaten wachsen lässt.
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Wenn Jesus hier im Alltag nicht der Erlöser ist, dann nützen die Sonntage auch nichts.
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Gott ist immer ein Gott der Überraschungen - auch in der Art, wie er mir Aufgaben stellt und Menschen über den Weg schickt.
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Ich erlebe täglich das Wunder, dass ich jemanden habe, auf den ich mich werfen, dem ich mich anvertrauen kann.
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Jeder Mensch hat einen unendlichen Wert darin, dass er "teuer erkauft" ist. Wer daher den Menschen antastet, der tastet "Gottes Augapfel" an.
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Wer Gott loben lernt, ist frei inmitten aller Mauern und Gitter.
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Zwischen mir und jeder Finsternis steht Jesus Christus, und es gibt kein Dunkel, mit dem jenes Licht nicht fertig würde.
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Es muss alles erst einmal an Gott vorüber, bevor es mich treffen kann.
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Wir sitzen im Leben zwar zwischen den Stühlen - aber unter dem Schirm des Höchsten.
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Christus ist machtvoll unter uns, auch wenn er nicht immer vernehmbar spricht.
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So ist Jesus Christus: Er stellt mir keine Bedingungen, die ich erst erfüllt haben müsste, damit ich ihn finden kann.
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