Man hat so viel vom Geheimnis des Christenstandes begriffen, wie man von seiner Freude begriffen hat.
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Wir Christen sind Abenteurer von höherer Ordnung. Alles ist ungewiss. Nur dieser Eine, der bei uns ist und auf den wir zusteuern, ist gewiss.
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Jedes Gebet ist ein Zeichen, dass wir wachen. Und nicht nur das. Es ist zugleich ein Licht, das uns wach und frisch hält.
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Wer "Schiffbruch" erleidet, der darf wissen: Jesus schläft auch in meinem Boot.
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Kein Mensch geht so von Christus weg, wie er zu ihm kam. Es wird alles verwandelt.
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Jesus lässt seine Leute auch ruhen: Sie dürfen im Frühling in der Sonne sitzen, ohne ständig geistliche Gedanken zu haben.
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Menschen fragen: "Wo ist denn ein Gott, der mich hört?" Und Gott fragt: "Wo ist denn ein Mensch, der mich bittet?"
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Die gute Nachricht ist, dass mit Gott alles so ganz und gar anders ist, als wir es dachten oder fürchteten.
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In Jesus verliert der Tod seinen Schrecken. Hier liegt eine ewige Hand in der unseren.
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Ich sehe den Sinn nicht, aber ich vertraue dem, der ihn weiß.
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Wenn Gott uns etwas nimmt, dann nur deshalb, weil er uns viel mehr, weil er uns alles geben will.
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Die ewigen Arme sind unter uns gebreitet. Wenn wir schon fallen, dann fallen wir nun da hinein.
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Gottes Aufgaben haben stets etwas Überraschendes, und der Bruder liegt ganz bestimmt dann an meinem Weg, wenn ich gerade mit anderen Pflichten beschäftigt bin.
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Einfach deshalb hat alles seinen Sinn, weil wir geliebt werden und weil er sich bei allem, was er schickt, etwas denkt.
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Ehe wir den Menschen etwas geben, müssen wir zuerst selbst empfangen.
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