Wo jemand die Liebe Gottes erwidert, da empfängt er Freiheit: die Freiheit, das nun in eigener Verantwortung zu tun, was Gott gemeint hat.
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Jesus Christus regiert durch die Liebenden, die in der Welt sind.
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Wir glauben nicht an Wunder, sondern wir glauben an den Herrn, der Wunder tut.
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Ich muss jeden Morgen, wenn ich aufstehe, bereit sein zu dem Entschluss: Ich möchte gern, dass Gott heute einen Sieg in meinem Leben erringt.
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Die Augen kann ich nur aufmachen, wenn ich liebe. Wer liebt, muss sich immer aus seinen Plänen und Vorhaben herausreißen lassen.
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Wenn unsere Liebe erkaltet, wird Er weiterhin in Liebe zu uns entbrennen.
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Gott loben heißt eigentlich nichts anderes als die Geschichte der Welt von ihrem Ende her zu sehen, in dem Gott alles in allem ist.
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Die letzten quälenden Lebensfragen können nur dort zur Ruhe kommen, wo man sich selber und seinen Terminkalender vergisst und wo man für den Menschen da ist, in dem Gott einem begegnen will.
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Jesus kann die Welt nur mit Leuten gewinnen, die ihn wollen und darum nichts mehr für sich selber haben wollen.
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Jesus liebt mich nicht erst, wenn ich etwas richtig mache und fit bin; auch wenn es nie dahin kommt, bin ich schon geliebt.
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Genau das ist das Wunder des Evangeliums: Nicht nur wir sind auf dem Weg. Es kommt uns auch einer entgegen, der uns kennt.
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Es ist alles verwandelt, wo Jesus regiert: Die Augen sehen anders, das Herz schlägt anders.
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Wenn wir nichts mehr haben, dürfen wir wissen, was wir an Ihm haben. Denn er wird "Derselbe" bleiben.
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Nur wer Gott ernst nimmt, der erkennt ihn überhaupt. Niemand sonst.
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Wenn ich mit etwas bombensicher rechnen darf, dann ist es dies, dass Gott mit seinen Überraschungen pünktlich und mit frappierender Präzision zur Stelle ist.
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