Wer zu Christus kommt, muss etwas von der Nähe Jesu spüren und von seiner Gegenwart und Lust dazu kriegen.
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Glaube heißt nicht, daran zu glauben, dass Gott kann, sondern dass Gott wird!
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Du glaubst nur, was du lebst.
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In manchen Situationen bedeutet Glaube: gehorchen, ohne zu verstehen.
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Auf Golgatha hat die Sünde zwar nicht ihre Macht, aber ihr Recht verloren.
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Glaube wie ein Senfkorn gilt mehr als hundert Säcke voll Gelehrsamkeit.
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Glauben heißt, so leben, wie man lebt, wenn das wahr ist, was man glaubt.
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Das heißt glauben: Gott gegenwärtig nehmen.
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An einen Gott glauben heißt sehen, dass es mit den Tatsachen der Welt noch nicht abgetan ist.
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Was dir an Vollkommenheit fehlt, ersetze durch Demut.
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Von der Tiefe bis hoch zu den Sternen überflutet die Liebe das All, liebend ist sie zugetan allem.
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Das ganze Leben eines Christen ist ein heiliges Heimweh.
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Ich versuche nicht zu verstehen, damit ich glauben kann, sondern ich glaube, um zu verstehen.
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Auch die Menschen, die uns Not machen, sind überglänzt von jenem Adel, den er ihnen verlieh, als er für sie in den Tod ging.
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Wir sind lecke Gefäße und müssen ständig unter der Quelle bleiben, um immer gefüllt zu sein.
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