Angenommen, Gott ließe sich tatsächlich erfahren. Angenommen, das neue Leben wäre eine Realität. Wäre es dann nicht verrückt, achtlos daran vorüberzugehen?
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Angesichts der gegenwärtigen und kommenden Herausforderungen müssen Christen in einer neuen Qualität zusammen stehen und zusammen arbeiten. Nur so können wir durch Gebet, Evangelisation und gesellschaftsrelevante Arbeit gemeinsam Verantwortung für unser Land und unsere Orte übernehmen.
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Auf Jesus sehen heißt: Ich lebe nicht, um selbst groß rauszukommen, sondern ich mache Jesus groß.
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Auf Jesus sehen heißt: Ich rechne nicht mit mir, ich rechne mit Jesus.
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Auf Jesus sehen heißt: Ich verlasse mich nicht auf meine Kraft, ich verlasse mich auf ihn.
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Auf vergebene Schuld wird Gott nie wieder zurückkommen, sie ist ein für alle Mal erledigt.
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Aufsehen zu Jesus, dem Herrn, das heißt, sich heute schon seiner Herrschaft unterstellen, auch wenn alle Welt anders lebt.
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Das Bewährte ist nicht immer das Richtige. Oft verlangt Gott Schritte des Glaubens, die nicht in unserer Erfahrung, sondern allein im Vertrauen ihren Rückhalt haben.
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Das Bewusstsein meiner eigenen Ohnmacht war die entscheidende Voraussetzung für die Entfaltung seiner Macht.
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Das Bewusstsein unserer Ohnmacht bewahrt uns in der Demut. Wir sind und bleiben ganz auf das Handeln Gottes angewiesen.
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Das dicke Bankkonto, die feudale Villa, der luxuriöse Wagen - das alles macht keinen Sinn, wenn der Mensch dabei auf der Strecke bleibt.
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Das Eingeständnis meiner Blindheit und die Bitte um geöffnete Augen waren ein erster und wichtiger Punkt der Therapie Gottes in meinem Leben.
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Das Geheimnis geistlicher Frucht liegt in der Demut, so wie der Hochmut die Kraft Gottes eindeutig blockiert.
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Das Leben mit dem auferstandenen Herrn ist der einzige Weg aus der Schwerfälligkeit eines in die Jahre gekommenen Christen.
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Demut ist die Einsicht, dass wir nichts ausrichten können, dass aber unser Herr alles kann.
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