Alle unsere Werke werden fruchtbarer, wenn wir sie mit frohem Herzen verrichten.
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Das Bewusstsein, ich bin nicht allein, Gott lebt in mir, müsste mich ganz ruhig machen, vertrauensvoll.
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Unser echtes Menschsein soll für die anderen Brücke zum Göttlichen sein.
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Wir müssen aus jeder Kleinigkeit immer die Botschaft Gottes hören. Das kann sein, was auch immer, stets lautet die Frage: Lieber Gott, was willst du mir damit sagen?
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Großes nimmt seinen Anfang im ganz Kleinen.
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Wenn die Menschen doch beten würden! Alle Politik, alles Elend, alles wäre gut, nur Gebet, warmes, stürmisches Gebet zum himmlischen Vater. Er wartet darauf! Er will es! – Und die Welt?
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Wenn ihr glücklich sein wollt, macht andere glücklich.
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Es ist gefährlich, jemandem sein Herz schon zum Teil zu geben, von dem man noch gar nicht weiß, ob er der zukünftige Ehepartner wird.
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Am Ende meines Lebens möchte ich lieber 35 Jahre lang glücklich verheiratet gewesen sein als 40 Jahre unglücklich!
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Ehe du heiratest, achte sehr genau auf die Dinge, die dir an demjenigen nicht gefallen. Nachdem du geheiratet hast, konzentriere dich nur noch auf die Dinge des Partners, die dir gefallen.
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Es ist mehr Not und Sünde durch Unterlassung als durch Tat in dieser Welt!
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Ich muss den Glauben anderer nicht teilen, aber ich kann an anderen Anteil nehmen!
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An Ostern hat eine Explosion göttlichen Lebens stattgefunden: Nicht nur vom Grab Christi ist der Stein weggewälzt, auch der Stein über dem Grab der Welt und des gesamten Kosmos ist aufgesprengt.
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Aus dem Gespräch mit Gott erwachsen uns immr von neuem Freude und Hoffnung im Dennoch des Glaubens.
Eine hoffnungslose, resignierende Kirche ist ein Widerspruch in sich selbst. Dass die Volkskirche sich heute auf einer Talfahrt befindet, braucht uns nicht mutlos zu machen. Im Gegenteil!
Diese Talfahrt drängt uns, uns neu auf Jesus Christus zu verlassen.
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Wo Verbitterung, Nachtragerei und Unversöhnlichkeit Platz ergreifen, da ist der Funktionskreislauf im Leib Christi gestört. Beleidigte Leute strahlen weder Licht noch Freude noch Kraft aus.
Jesus will Menschen aus uns machen, die die Sonne des Erbarmens täglich aufgehen lassen für ihre Umgebung.
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