Jede Arbeit ist ein Teilnehmen an der schöpferischen oder sich verschenkenden Tätigkeit Gottes.
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Groß ist, wer sich Großem weiht.
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Einer der wichtigsten Gründe, dass wir nicht ängstlich sein sollen, besteht darin, wir sollen auch dem lieben Gott noch Gelegenheit geben, etwas zu tun.
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Wir wollen überall Christus gegenwärtig setzen, der in unserem Herzen wohnt und thront. Dann geht von uns ein namenloser Segen aus.
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Nicht aufgeben! Gott hat auch dort noch Möglichkeiten wo der Mensch schon lange keine mehr sieht.
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Der Himmelsvater kann der erkannten und anerkannten Schwäche seines Kindes nicht widerstehen.
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Gott liebt mich mit ewiger Liebe! Von Ewigkeit her, als sonst noch niemand mich kannte und an mich dachte, als noch keiner sich für mich interessierte, da liebte er mich schon.
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Wenn wir moderne Menschen Gott wieder in uns neu entdecken würden, dann wären wir immer ruhig, immer gelassen, immer geborgen.
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Am meisten wirken heute diejenigen in der Welt, die das göttliche Leben, das sie in sich tragen, ausstrahlen.
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Wer seinen Willen Gott gleich geschaltet hat, ist immer froh, hat immer eine quellende Freude.
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Wenn unser Herz ein Heiligtum ist, wirkt sich das überall aus, wohin wir kommen.
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Wir müssen während des Tages auch durch kleine Stoßgebete die Verbindung mit dem lieben Gott festhalten.
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Heiligkeit besteht in dem Mut, jeden Tag neu anzufangen
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Das Gebet stellt nicht nur Verbindung mit dem Himmel, sondern auch mit geliebten Menschen und deren Sorgen her.
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Sie mögen noch so klein sein und im Hintergrund stehen: Es kommt auf Sie an!
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