"Rechtfertigung" ist kein Regenschirm, unter dem ich meinen alten Adam lebenslang spazieren führen kann.
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Alle Geistesfrucht kann durch unsere Selbstgefälligkeit wurmstichig werden.
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Alles "uniformerische" Denken widerstreitet der Wirklichkeit und Wirksamkeit des Heiligen Geistes.
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An Ostern hat eine Explosion göttlichen Lebens stattgefunden: Nicht nur vom Grab Christi ist der Stein weggewälzt, auch der Stein über dem Grab der Welt und des gesamten Kosmos ist aufgesprengt.
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Aus dem Gespräch mit Gott erwachsen uns immr von neuem Freude und Hoffnung im Dennoch des Glaubens.
Eine hoffnungslose, resignierende Kirche ist ein Widerspruch in sich selbst. Dass die Volkskirche sich heute auf einer Talfahrt befindet, braucht uns nicht mutlos zu machen. Im Gegenteil!
Diese Talfahrt drängt uns, uns neu auf Jesus Christus zu verlassen.
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Christen leben nicht im Geworden-Sein, sondern im Werden, in einem Wachstumsprozess durch Wort und Geist.
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Das Volk Gottes ist das Prisma, durch das Gottes Licht in dieser Welt aufstrahlen will. Lasst uns keine Restaurierer sein, sondern eine Vorhut des kommenden Gottesreichs!
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Der Dank füreinander ist die einende Kraft in einer Gemeinschaft.
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Der Heilige Geist hat etwas Durstlöschendes. Der "Ewigkeitsdurst" der Seele findet hier Stillung und Erfüllung.
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Der Heilige Geist ist die Hoffnungskraft unseres Lebens. Wenn die Verhältnisse uns niederdrücken, dann stellt er uns durch neue Hoffnung wieder auf die Füße.
Er schenkt Liebeskraft, Tragkraft und Entschlusskraft.
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Der Mensch ohne Jesus wird entweder ein Herrenmensch oder ein Herdenmensch.
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Der Sand soll blühen! Das ist Gottes Verheißung über allen Wüsten deines Lebens.
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Die entscheidende Frage Gottes heißt nicht: "Was tust und was leistest du alles?", sondern: "Hast du mich lieb?"
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Die Gemeinde Gottes ist das Prisma, das Transparent, durch das Gottes Licht in dieser Welt aufstrahlen will.
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Die Kirche der Zukunft wird für die Unterdrückten Partei ergreifen und Unrechtsverhältnisse brandmarken. Dadurch wird sie die Gunst der Herrschenden verlieren und bedrängt werden. Das ist ihr Weg des Kreuzes. Sie wird einem gewaltlosen Widerstand das Wort reden, das Evangelium der Liebe leben und vertreten und den Weg des Leidens nicht scheuen.
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