Gelobt sei Gott und hochgepriesen, denn mein Gebet verwirft er nicht; er hat noch nie mich abgewiesen und ist in Finsternis mein Licht. Zwar elend, dürftig bin ich immer und schutzlos unter Feinden hier; doch er, der Herr, verlässt mich nimmer, wendt seine Güte nie von mir.
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Der Herr gedenkt an sein Erbarmen, und seine Wahrheit stehet fest; er trägt sein Volk auf seinen Armen und hilft, wenn alles uns verlässt. Bald schaut der ganze Kreis der Erde, wie unsers Gottes Huld erfreut. Gott will, dass sie ein Eden werde; rühm, Erde, Gottes Herrlichkeit!
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Ich sterbe nicht, ich werde leben durch den, der mich erlöset hat; Ich will die Werke froh erheben, die der Erbarmer für mich tat.
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Er kann, er will, er wird in Not, vom Tode selbst und durch den Tod uns zu dem Leben führen.
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Die ihr Gott fürchtet, ich erzähle: kommt hört und betet mit mir an! Hört, was der Herr an meiner Seele für große Dinge hat getan. Rief ich ihn an mit meinem Munde, wenn Not von allen Seiten drang, so war oft zu derselben Stunde auf meiner Zung ein Lobgesang.
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Dies ist der schönste aller Tage, den Gott uns schenkt, weil er uns liebt, dass jeder nun der Furcht entsage, sich freue, weil Gott Freude gibt.
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Er ist euer Herr, weil er euch erschaffen, weil er euch in seinem ewigen Plan bezeichnet hat.
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Ein jeder Mensch macht Gott Freude, wenn er sich vom Guten Hirten suchen und finden lässt.
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Wenn mein Können und Vermögen nichts vermag, nicht helfen kann, kommt mein Gott und fänget an, sein Vermögen beizulegen
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Die ausgehende Liebe in andere ist etwas Süßes, aber die wieder zurückgehende Liebe, das bringt die Süßigkeit und das höchste Vergnügen.
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Gottes allerhöchste Liebe, Macht, Freundlichkeit, Weisheit, Heiligkeit, Wahrheit und ewige Güte wäre uns verborgen geblieben, wenn Jesus nicht den Vater offenbart hätte.
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Es ist also eine Versöhnung mit Gott möglich; Eine Versöhnung eines einzelnen Menschen, der sich im Glauben an Jesus in tiefster Demut Gott unterwirft, um Jesu willen.
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Die erste Person der Gottheit ist unsichtbar und macht sich durch die zweite und dritte den Geschöpfen äußerlich und innerlich offenbar.
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Wir sollen hinaufblicken auf den am Kreuz erhöhten Jesus, und sollen so lang hinaufblicken, bis es uns gegeben wird, zu glauben, dass unsere und aller Welt Sünde dort abgetan sei.
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Eine Hauptursache unserer Undankbarkeit gegen Gott ist wohl die natürliche Blindheit und der Unglaube unseres Herzens, mit anderen Worten, unsere Entfremdung von Gott.
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