Immer beschäftigt sein und nicht unter der Eile leiden: das ist ein Stück Himmel auf Erden.
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Mangelnde Aufrichtigkeit, auch gegen sich selbst, ist der Gipfel der Gewissenlosigkeit.
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Über allem die Liebe, koste es, was es wolle. Dafür will ich gern für einen Tölpel gehalten werden.
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Bleibt bei all eurem Kummer froh und ergeben!Schaut nach oben und lasst keinen Zorn aufkommen!
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Allen sollen wir wohlgesinnt sein... Allen, auch denen, die uns Böses antun oder angetan haben, ihnen verzeihen und auch für sie beten, da sie vielleicht vor Gott besser sind als wir.
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Alle mögen sich daran erinnern, dass sie eines Tages über ihr Tun Rechenschaft werden ablegen müssen vor dem HERRN und Schöpfer, der auch ihr oberster Richter sein wird. Möge der Gedanke an das Gericht bewirken, dass sie keine Mühe scheuen, das Gut des Friedens zu erlangen, das mehr bedeutet als alle übrigen Güter.
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Mein Verdienst besteht nur in der Barmherzigkeit Gottes; das allein genügt mir.
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Denken wir an das Heute und überlassen wir dem HERRN, was den morgigen Tag angeht!
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Der Mensch ist nie so groß, als wenn er kniet.
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Tradition heißt: das Feuer hüten nicht: die Asche aufbewahren.
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Man muss der Zeit Zeit lassen.
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Gott sieht nicht auf die Vielzahl der Handlungen, sondern darauf, wie ich sie vollbringe.
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Ich werde allen meinen Beschäftigungen mit Ruhe nachgehen, mit Gemessenheit, unsäglicher Einfachheit, als wenn ich gerade nur dafür auf die Welt gekommen wäre, als ob mir Jesus das selber aufgetragen hätte, vor mir stünde und mir dabei zuschaute!
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Ich muss bedenken, dass meine Pflicht nicht nur das Böse zu meiden, sondern vor allem das Gute zu tun heißt.
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Suchen wir nicht, wer Recht oder Unrecht gehabt hat, sondern versöhnen wir uns.
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