Alle mögen sich daran erinnern, dass sie eines Tages über ihr Tun Rechenschaft werden ablegen müssen vor dem HERRN und Schöpfer, der auch ihr oberster Richter sein wird. Möge der Gedanke an das Gericht bewirken, dass sie keine Mühe scheuen, das Gut des Friedens zu erlangen, das mehr bedeutet als alle übrigen Güter.
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Allen sollen wir wohlgesinnt sein... Allen, auch denen, die uns Böses antun oder angetan haben, ihnen verzeihen und auch für sie beten, da sie vielleicht vor Gott besser sind als wir.
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Angst ist keine christliche Kategorie.
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Auch die Gründe des Herzens müssen geprüft und gerechtfertigt, manchmal auch korrigiert werden.
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Bleibt bei all eurem Kummer froh und ergeben!Schaut nach oben und lasst keinen Zorn aufkommen!
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Christi Reich erstreckt sich nicht nur über die katholischen Völker oder über jene die gültig die heilige Taufe empfangen haben, sondern über die ganze Menschheit.
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Christlicher Glaube heißt: Heiterkeit, innere Ruhe und Hingabe an Gott.
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Das Bewusstsein meiner Unzulänglichkeit erhält mich in der Einfachheit und erspart es mir, lächerlich zu werden.
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Das Ende unseres Lebens wird ein Innehalten mitten in der Ackerfurche sein. Der Herrgott behält sich vor, zu vollenden und unseren Werken den letzten Schliff zu geben.
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Das Gebet ist wirksamer, wenn es von der Buße begleitet wird.
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Denken wir an das Heute und überlassen wir dem HERRN, was den morgigen Tag angeht!
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Der Friede entsteht in den Familien und findet dort zuerst seinen Ausdruck. Der Friede verlangt viel Verständnis und Großmut, denn auch, wenn man sich gern hat, gibt es immer etwas, was dem einen oder anderen mißfällt. Da ist die heilige Geduld, die Quelle des Glücks, nötig.
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Der HERR segnet den in besonderer Weise, der aus Liebe zu ihm gibt.
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Der Himmel, der auf uns wartet ist sehr schön, dort werden wir zufriedener sein als hier und Glücklicher und in Frieden.
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Der Mensch ist nie größer als dort, wo er kniet.
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