Tue das Gute und bekümmere dich nicht, was daraus werden wird.
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Tue das Gute vor dich hin und bekümmere dich nicht, was daraus wird.
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Tue das Gute vor dich hin, und bekümmre dich nicht, was daraus werden wird.
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Tue, was du für recht hältst, wenn du auch deswegen nicht öffentlich gelobt würdest; denn die Welt ist ein schlechter Richter über gute Taten.
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Über kräftige Kirchenlieder geht nichts; es ist ein Segen darin, und sie sind in Wahrheit Flügel, darauf man sich in die Höhe heben und eine Zeitlang über dem Jammertal schweben kann.
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Und all das Geld und all das Gut gewährt zwar viele Sachen; Gesundheit, Schlaf und guten Mut kann´s aber doch nicht machen.
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Vor Gott geht´s göttlich her und nicht nach Stand und Würden.
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Wach auf mein Herz und singe dem Schöpfer aller Dinge!
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Was du sehen kannst, das siehe, und brauche deine Augen, und über das Unsichtbare und Ewige halte dich an Gottes Wort.
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Was nah ist und was ferne, von Gott kommt alles her! Der Strohhalm und die Sterne, der Sperling und das Meer.
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Wenn Jesus sagt: "Friede sei mit euch", so haben wir unser ganzes Leben zu tun und werden es wohl im Himmel erst verstehen lernen, was das einzige Wort Friede in seinem Munde heiße.
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Wenn uns von guter Hand gesagt wird, dass kein Haar von unserm Haupt fällt ohne den Willen des Vaters, so kann man fest vertrauen, auch wo man ihn nicht versteht und bei seinen Wegen zu verlieren scheint.
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Wenn wir Christus nicht selbst sehen können, so müssen wir denen glauben, die ihn gesehen haben. Mir bleibt andres nicht übrig. Und was in der Bibel von ihm steht das hab ich gelesen mehr als einmal und nehme es so, wie es da stellt.
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Wenn wir Menschen ein angeborenes Verlangen nach Unsterblichkeit haben, so ist klar, dass wir, in der jetzigen Lage, nicht sind, wo wir sein sollten. Wir zappeln wie Fische auf dem Trocknen, und es muss irgendwo ein Ozean für uns sein.
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Wer nicht an Christus glauben will, der muss sehen, wie er ohne ihn raten kann. Ich und du können das nicht. Wir brauchen jemanden, der uns hebe und halte, weil wir leben, und uns die Hand unter den Kopf lege, wenn wir sterben sollen; und das kann er überschwenglich.
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