Ich sehe vom Alten Testament bis jetzt, dass Gott das Lob der Schläfer wie der Schlaflosen besitzt.
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Ich weiß gar nichts, als dass Gott sich alles vorbehält, mich aber hält.
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Ich weiß nur das eine, dass es Gott anheim gestellt sein muss, wie und wodurch er den Glauben in uns bewähren will.
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Ich weiß, wie furchtbar Gott packen kann, wie viel er einem auferlegen muss - und trotzdem kann ich nicht anders, als immer wieder an das "Alle Dinge zum Besten kehren" glauben.
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Im täglichen Vergeben an uns begangenen Unrechts vermögen wir einen Blick in den unergründlichen Abgrund des göttlichen Erbarmens zu tun und zu ahnen, "dass Gott größer ist als unser Herz."
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In der Bitte "Und vergib uns unsere Schuld" beginnt Gott sichtbar an uns zu handeln. Und wir kommen zur Ruhe.
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In der Vergebung gewinnen wir Anteil an der Klarheit - der Reinheit und Wahrheit - Gottes und Klarheit über uns selbst.
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In die Welt der Vergänglichkeit spricht der ewige und heilige Gott sein unvergängliches Wort.
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Jeder Tag ist von Gott.
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Lasst nun euer Fragen, Hilfe ist genug. Ja, ich will euch tragen, wie ich immer trug.
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Man darf alles, alles vor Gott bringen.
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Man erlebt dieses und jenes, und alles führt immer nur wieder zu der Erfahrung der völligen Ohnmacht, in die hinein Gott spricht.
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Man soll auf alles Vergangene nur insoweit zurücksehen, wie es spontane Dankbarkeit und die überwältigende Erkenntnis göttlicher Führung verlangt.
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Manchmal denke ich: Immer, wenn mir in einem Winkel meines Lebens Gefahr drohte, hat mich Gott behutsam an eine geschützte Stelle getragen.
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Manchmal denkt man, Gott müsste einem in all den Widerständen des Lebens ein sichtbares Zeichen geben, das einem hilft. Aber eben dies ist sein Zeichen, dass er einen durchhalten, es wagen und dulden lässt.
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