Die Welt ist nur erträglich, weil der noch einmal wiederkommen wird, der sie überwand.
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Du hast die Lider mir berührt. Ich schlafe ohne Sorgen. Der mich in diese Nacht geführt, der leitet mich auch morgen.
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Ehe man seine Vergangenheit nicht erträgt, ist die Vergebung noch nicht recht geglaubt.
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Ein dunkler, stürmischer, milder, trüber Tag - wie verdämmerndes und verwehendes Geschick. Gott ist größer als unser Herz.
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Er segnet deiner Bäume Frucht, dein Kind, dein Land, dein Vieh. Er segnet, was den Segen sucht. Die Gnade schlummert nie.
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Er segnet dich in Dorf und Stadt, in Keller, Kammer, Feld. Was dir der Herr gesegnet hat, bleibt fortan wohlbestellt.
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Er spricht wie an dem Tage, da er die Welt erschuf. Da schweigen Angst und Klage; nichts gilt mehr als sein Ruf! Das Wort der ewigen Treue, die Gott uns Menschen schwört, erfahre ich aufs Neue, so wie ein Jünger hört.
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Er weckt mich alle Morgen;
er weckt mir selbst das Ohr.
Gott hält sich nicht verborgen,
führt mir den Tag empor,
dass ich mit seinem Worte
begrüß´ das neue Licht.
Schon an der Dämmerung Pforte
ist er mir nah und spricht.
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Er will mich früh umhüllen mit seinem Wort und Licht,
verheißen und erfüllen, damit mir nichts gebricht; will vollen Lohn mir zahlen, fragt nicht, ob ich versag´. Sein Wort will helle strahlen, wie dunkel auch der Tag!
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Er will, dass ich mich füge. Ich gehe nicht zurück. Hab´ nur in ihm Genüge, in seinem Wort mein Glück. Ich werde nicht zuschanden, wenn ich nur ihn vernehm´: Gott löst mich aus den Banden! Gott macht mich ihm genehm!
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Es geht nicht immer darum, was geleistet oder nicht geleistet wurde; sondern entscheidend für eine erfüllte oder vertane Zeit muss wohl sein, welche Sprache Gott in ihr zu einem geredet hat.
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Es gibt Zeiten, in denen man sich mit einem Bibelwort begnügen soll.
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Gewaltig ist die Macht, die dem Evangelium und seiner Verkündigung innewohnt.
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Gott bestimmt das Maß der Schwachheit, an dem er seine Stärke erweisen will. Das zielt auf alle Umstände unseres Lebens.
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Gott findet, den er sucht.
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