Gott hat sein Reich schon aufgerichtet, wenn wir noch tief im Kampfe liegen. Selbst Tod und Hölle sind vernichtet. Sein Wort ist Leben, Wirken, Siegen.
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Gott ist der gleiche, ob er nimmt oder gibt!
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Gott macht seine Zäsuren anders als wir. Hinterher erst wird man, soviel Gott es einem zu erkennen gibt ein wenig erfahren, wie die Fäden alle zusammenliefen.
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Gott nimmt den in Zucht, den er begnadet.
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Gott offenbart sich uns, indem er uns weist, wer wir sind im Lichte seines Angesichts. Indem wir erfahren, wer wir sind, wird uns die göttliche Offenbarung zuteil.
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Gott redet nicht zu uns Menschen, ohne dass er an uns handelt.
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Gott will auch durch unsere vergänglichen Werke wirken.
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Gott will im Dunkel wohnen und hat es doch erhellt! Als wollte er belohnen, so richtet er die Welt! Der sich den Erdkreis baute, der lässt den Sünder nicht. Wer hier dem Sohn vertraute, kommt dort aus dem Gericht!
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Gott will zeigen, wie stark er den Glauben machen kann, wie er nicht mehr zu reden braucht vom Ich und Du, sondern einzig allein gründen und verweisen will auf die Worte, die Christus preisen!
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Gott wird uns immer wieder in Wartezustände versetzen, die zusammen das eigentliche Leben ausmachen: Leben aus Pfingsten und Advent.
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Gott wohnt in einem Lichte, dem keiner nahen kann.
Von seinem Angesichte trennt uns der Sünde Bann. Unsterblich und gewaltig ist unser Gott allein, will König tausendfältig, Herr aller Herren sein.
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Gott, der ja auch im Irdischen unendlich gnädig an mir gehandelt hat und handelt, will, dass ich keine seiner herrlichen und freundlichen Verheißungen für Zeit und Ewigkeit je vergesse.
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Ich habe Gottes Hilfe zu oft erfahren, als dass ich meine Schwermut dulden dürfte.
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Ich lebe, um Gott zu erfahren.
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Ich liege, Herr, in deiner Hut und schlafe ganz mit Frieden. Dem, der in deinen Armen ruht, ist wahre Rast beschieden.
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