Alle Grenzen meiner Tage biege, Gott, in deinen Kreis, dass ich nur noch Worte sage, die ich von dir kommen weiß!
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Alles, alles muss Gott tun.
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Auch alles Verzeihen und Vergeben der Menschen untereinander in seiner Unvollkommenheit muss zu Jesus Christus aufsehen, in dem die vollkommene Vergebung Wirklichkeit wurde.
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Auch das kann eine Sprache Gottes sein, dass er einen immer heftiger fragen und verlangen lässt.
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Auch deines Hauptes Haare sind wohl von ihm gezählt. Er bleibt der Wunderbare, dem kein Geringstes fehlt. Den keine Meere fassen und keiner Berge Grat, hat selbst sein Reich verlassen, ist dir als Mensch genaht.
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Aus dem Bußgebet bricht der Lobgesang auf.
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Das Kirchenjahr mit seiner immer erneuten Vergegenwärtigung und Darstellung des Lebens Christi ist das größte Kunstwerk der Menschen; und Gott hat sich dazu bekannt und gewährt es Jahr für Jahr, schenkt es in immer neuem Licht, als begegnete es einem zum ersten Mal.
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Dass das Leben immer wieder auf bestimmte Bibelsprüche hingeführt wird, das ist wohl eine Sprache Gottes zu dem Menschen, um derentwillen man das Leben aushalten muss - bis Gott "ausgeredet" hat.
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Dass Gott so groß ist, das wundert mich nicht so sehr. Aber dass er uns so nahe kommt.
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Dem alle Engel dienen, wird nun ein Kind und Knecht. Gott selber ist erschienen zur Sühne für sein Recht. Wer schuldig ist auf Erden, verhüll´ nicht mehr sein Haupt, er soll errettet werden, wenn er dem Kinde glaubt.
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Der Glaube sieht die Dinge ganz anders; In einer dauernd bedrohenden und bedrohten Welt muss Gott aus Lasten und Trümmern unseres Lebens sein Werk unter uns errichten.
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Der Gott, der durch die Bibel zu mir spricht, ist der Gott, der "wie ein Mann mit seinem Freunde redet".
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Der, welcher der schwersten Sünde schuldig ist, kann der Vergebung am frohesten werden!
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Die Aufgabe ändert sich nie und heißt immer: Glauben bezeugen.
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Die Hände, die zum Beten ruhn, die macht er stark zur Tat. Und was der Beter Hände tun, geschieht nach seinem Rat.
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