Es gibt nur einen Ort außer dem Himmel, wo wir vor den Gefahren und Wirrungen der Liebe vollkommen sicher sind: die Hölle.
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Es hilft nichts, den Himmel um irdischen Trost anzugehen. Der Himmel kann himmlischen Trost spenden, keinen anderen.
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Es ist doch nicht die Frage, was wir mit Christus anfangen sollen, sondern es geht einzig darum, was er mit uns anfangen möchte.
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Es ist eine christliche Pflicht für jeden, so glücklich wie möglich zu sein.
Quelle:
Aus einem Brief an Sheldon Vanauken, A Severe Mercy, Harper and Row, 1977, S. 189 |
Es ist für Gott genauso wenig möglich wie für das schwächste seiner Geschöpfe, von zwei einander ausschließenden Alternativen beide zu verwirklichen; nicht weil seine Macht behindert wäre, sondern weil Unsinn eben Unsinn bleibt, selbst wenn er von Gott handelt.
Quelle:
Aus dem Buch: Pardon ich bin Christ; Brunnen-Verlag, 1998 (Buch kaufen)
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Es ist nicht die Menschheit im Abstrakten, die das Heil empfangen soll, sondern du. Es sind deine Augen, die Ihn sehen sollen.
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Es ist viel leichter, für einen Langweiler zu beten, als ihn zu besuchen.
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Es kann Maßlosigkeit bei der Arbeit geben genauso wie beim Trinken.
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Es kommt nicht darauf an, wie wir über Gott denken. Was Gott über uns denkt, ist unendlich viel wichtiger.
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Es liegt auf der Hand, dass die geschaffene Herrlichkeit hinweist auf die ungeschaffene, denn aus der ungeschaffenen wurde sie geschaffen.
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Freude ist das ernste Geschäft des Himmels.
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Freundschaft gehört zu jenen Dingen, die das Leben lebenswert macht.
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Freundschaft ist das Werkzeug, mit dem Gott jedem die Schönheiten der anderen offenbart.
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Glaube ist die Kunst, an Überzeugungen festzuhalten, die man als richtig erkannt hat, allen Stimmungsschwankungen zum Trotz.
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Glauben ist die Fähigkeit, an Überzeugungen fest zu halten, die man als richtig erkannt hat, allen Emotionen zum Trotz.
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