Hätte Gott all die dummen Gebete erhört, die ich in meinem Leben an ihn gerichtet habe, wo wäre ich jetzt?
|
Hätten wir gelernt, richtig in unseren Herzen zu lesen, so würden wir wissen, dass wir in uns ein Verlangen tragen, das in dieser Welt nie gestillt werden kann.
|
Herrlichkeit bedeutet: Die Tür, an die wir ein Leben lang anklopften, wird uns endlich aufgetan.
|
Hochmuth ist die Hauptquelle allen Elends.
Quelle:
Aus dem Buch: Durch die enge Pforte (Betanien Verlag, 2004) (Buch kaufen)
|
Ich denke, dass, wenn Gott uns vergibt, wir uns selbst vergeben müssen.
|
Ich glaube an Christus, so wie ich glaube, dass die Sonne aufgegangen ist, nicht nur weil ich sie sehe, sondern weil ich durch sie alles andere sehen kann.
|
Ich glaube, dass es zu viele Praktizierende in der Kirche gibt, die keine Gläubigen sind.
|
Ich glaube, wenn Gott uns vergibt, müssen wir uns auch selbst vergeben. Es nicht zu tun, bedeutet, sich selbst über Gott zu stellen.
|
Ich glaube, wir können nicht festlegen, wie viel man geben sollte. Wir sollten jedoch mehr geben, als wir übrig haben.
|
Ich nehme an, dass überhaupt nur Gottes Aufmerksamkeit mich am Leben erhält.
|
Im Moment gleichen wir einem Ei. Es geht nicht an, dass wir auf Dauer gewöhnliche, brave Eier bleiben. Entweder wir müssen es ausbrüten oder wir werden faul.
|
In der Welt begegnet man der Stille an leeren Orten. Aber der endgültige Friede ist still vor lauter Fülle des Lebens.
|
In einer restlos voraussagbaren Welt zu leben ist unmenschlich.
|
In Gott ist kein Hunger, der gestillt werden muss, nur Fülle, die schenken will.
|
Jeder einzelne Mensch steht so allein vor Gott, als wäre er das einzige Wesen, das er je erschaffen hat.
|