Der Kernpunkt des christlichen Glaubens besteht darin, dass uns der Tod Christi irgendwie mit Gott versöhnt und die Möglichkeit zu einem Neubeginn gegeben hat.
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Der Leib sollte genauso gut wie die Seele beten. Das gereicht Leib und Seele zum Wohl. Und Gott sei Dank für den Leib!
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Der Mensch kann keinen Augenblick der Zeit erschaffen oder festhalten; sie wird ihm samt und sonders als Geschenk zuteil; genauso gut könnte er die Sonne und den Mond als sein Hab und Gut betrachten.
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Der Mensch muss in sich immer das Verlangen nach seiner wahren Heimat wach halten und dafür sorgen, dass dieses Verlangen weder zugeschneit noch verschüttet wird.
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Der Mückenschwarm von belangloser Sorge und Entscheidungen um den Verlauf der nächsten Stunde hat mein Gebet häufiger gestört als irgendeine Leidenschaft oder Lust.
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Der sicherste Weg zur Hölle ist der allmähliche - der sanfte Abhang, weich unter den Sohlen, ohne plötzliche Kurven, ohne Meilensteine, ohne Wegweiser.
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Die beste Waffe des Teufels ist der Glaube der Menschen, es gebe keine Möglichkeit, ihn loszuwerden, außer indem sie ihm nachgeben.
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Die Beziehung zwischen Gott und einem Menschen ist privater und intimer als jede mögliche Beziehung zwischen zwei Mitgeschöpfen.
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Die bloße Tatsache, dass wir Gott von Angesicht sehen werden, wird allen tatsächlichen Verzicht im Leben aufwiegen, unendlich aufwiegen.
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Die Freude ist eine erst zu nehmende Angelegenheit des Himmels.
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Die Gegenwart Gottes können wir zwar missachten, aber nirgends können wir ihr entgehen.
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Die göttliche schenkende Liebe befähigt einen Menschen, die zu lieben, die natürlicherweise nicht liebenswert sind.
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Die Hoffnung ist eine theologische Tugend.
Quelle:
Aus dem Buch "Pardon ich bin Christ" |
Die Leute, die bei der Frage stehen bleiben, ob sie nicht auch ohne Christus "gute Menschen" sein könnten, wissen nicht, was Leben ist.
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Die Liebe des Menschen zu Gott ist ihrem Wesen nach größtenteils und oft ausschließlich bedürftige Liebe.
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