Wie barmherzig ist der Herr, dass er treu bleibt, auch wenn wir nicht glauben! Er erhört unser Gebet selbst dann, wenn wir uns mit Zweifeln quälen und seinem Namen Unehre machen.
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Wie der Frühling den Sommer erzeugt, so bringt Leid um Christi willen Freude im Herrn hervor.
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Wie hilfreich erweist sich die starke Hand Gottes, wenn sie uns aufrichtet; aber ihre Gewalt ist entsetzlich, wenn sie uns niederdrückt.
Quelle:
Aus "Die Schatzkammer Davids", Kommentar zu Psalm 32,4 (Buch kaufen)
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Wie Tote nicht von selbst auferstehen, so können Menschen auch ihre Bekehrung nicht selbst zustande bringen.
Quelle:
Männer und Frauen des Neuen Testaments, CLV, 2010, Seite 269 (Buch kaufen)
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Wie unabhängig von allen äußeren Umständen und Verhältnissen kann der Heilige Geist einen Jünger Christi machen! Welch ein herrliches Licht kann in uns scheinen, wenn um uns her alles dunkel ist! Wie sicher, wie selig, wie ruhig, wie reich an Frieden können wir sein, wenn die Welt erzittert und die Grundfesten der Erde sich bewegen!
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Wie viele himmlische Wort verpassen wir, weil wir nicht im Geist bleiben!
Quelle:
Finales Manifesto: Der letzte große Kampf der Menschheit, Fontis Verlag, 2015, Seite 128 (Buch kaufen)
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Wieviel oder wie schwer wir gesündigt haben, wir dürfen stets um Vergebung flehen und darauf rechnen, dass sie uns zuteil wird.
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Wir alle sind als Missgeburten zur Welt gekommen, und als wir empfangen wurden, empfing unsere Natur die Sünde.
Quelle:
Die Schatzkammer Davids, Kommentar zu Psalm 51,7 (Buch kaufen)
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Wir denken uns in Verhältnisse hinein, in die Gottes Vorsehung uns gar nicht zu versetzen beschlossen hat, befürchten tausend Leiden, von denen wir nie ein einziges durchleben sollen.
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Wir dürfen nicht erwarten, dass Gott uns alles gibt, worum wir bitten. Wenn wir aber im Glauben bitten und nicht zweifeln und wir nicht genau das empfangen, was wir meinten, so empfangen wir etwas anderes und Besseres dafür.
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Wir dürfen uns auf seine Verheißung berufen, dass er in allem Nötigen für uns sorgen will.
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Wir dürfen uns nicht damit zufriedengeben, dass wir halten, was wir haben - wir müssen in das Gebiet des Fürsten der Finsternis vordringen.
Quelle:
Finales Manifesto: Der letzte große Kampf der Menschheit, Fontis Verlag, 2015, Seite 121 (Buch kaufen)
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Wir gehen nicht im Tode unter, sondern eilen einem herrlicheren Leben entgegen.
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Wir haben den gleichen Auftrag wie unser Herr: die Auserwählten Gottes zusammenzuführen, damit sie in Gottes Herrlichkeit leben mögen.
Quelle:
Finales Manifesto: Der letzte große Kampf der Menschheit, Fontis Verlag, 2015, Seite 121 (Buch kaufen)
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Wir hoffen nicht deswegen auf Schutz, weil wir vollkommene Menschen sind oder bei Menschen in hohem Ansehen stehen. Wir hoffen auf Schutz, weil der ewige Gott selber unsere Zuflucht ist und weil unser Glaube gelernt hat, sich unter den ewigen Flügeln des Allmächtigen zu bergen.
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