Wer Gott für seine Barmherzigkeit lobt, dem wird es nie an Barmherzigkeit mangeln, für die er Gott loben kann!
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Wer Gott nicht anbetet, betet sich selbst an.
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Wer in Gemeinschaft mit Gott lebt, verbringt Tage und Nächte in seiner Gegenwart und trägt deshalb eine heilige Ruhe im Herzen.
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Wer nicht will, wenn er kann, wird nicht können, wenn er will.
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Wer nicht zornig über Böses sein kann, hat keine Liebe zum Guten.
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Wer nicht zu Bett gehen will, bis er´s jedermann recht macht, wird viele Nächte aufbleiben müssen.
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Wer nur betet, wenn er dazu aufgelegt ist, wird bald ganz aufhören zu beten.
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Wer schwarz ist von Sünden - gerade für ihn ist Jesus Christus gekommen, um ihn weiß zu machen.
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Wer sein ganzes Vertrauen dem Herrn schenkt, kann da glücklich sein, wo andere verzagen und verzweifeln.
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Wer sich zum Schaf macht, wird finden, dass noch nicht alle Wölfe tot sind.
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Wer Sünde aussät, erntet Elend, und es wird eine überreiche Ernte sein.
Quelle:
Aus "Die Schatzkammer Davids", Kommentar zu Psalm 32,10 (Buch kaufen)
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Wer vergisst, Gott zu loben und dankbar zu preisen, der verschmäht sein eigenes Heil. Auch werden schwache Seelen gestärkt und wankende Herzen ermutigt, wenn sie hören, dass wir fröhlich rühmen können.
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Wer vor Liebe zu Jesus glüht, hat kaum Bedürfnis nach Unterhaltung. Für so Oberflächliches hat er einfach keine Zeit.
Quelle:
Finales Manifesto: Der letzte große Kampf der Menschheit, Fontis Verlag, 2015, Seite 113 (Buch kaufen)
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Wer weiß, dass er verloren ist, ist schon halb gerettet!
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Wer wirksam beten will, der muss fleißig hören.
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