Wirf die Last der Gegenwart, die Sünde der Vergangenheit und die Furcht vor der Zukunft alles zusammen auf den Herrn, der seine Heiligen nicht verlässt. Lebe nur für den einen Tag, für die eine Stunde.
|
Wo irgendein Herz von Kummer gedrückt ist oder ein Mund von Angst und Schmerz bebt, wo ein tiefer Seufzer aufsteigt oder eine Bußträne hervorbricht, da ist Gottes Herz weit offen.
|
Wo ist Gott? Sag mir lieber, wo Gott nicht ist!
|
Wohl, wenn ich kein Heiliger bin, so bin ich ein Sünder, und Jesus ist in die Welt gekommen, Sünder selig zu machen. Darum will ich zu Christus gehen und auf ihn blicken.
Quelle:
Auf dein Wort |
Wolken mögen sich sammeln, aber der Herr kann sie hinwegblasen.
|
Wortlose Gebete schweigen nicht vor Gott.
|
Ziehe Frieden dem Unfrieden nicht nur vor, sondern fördere ihn mit allen Mitteln und Kräften: Frieden mit Gott, Frieden im eigenen Herzen, Frieden mit den Menschen!
Quelle:
Aus der Zeitschrift: Timotheus Nr. 4 (Betanien Verlag, 2011) |
Zieht nicht den ganzen Tag Furchen; geht ans Säen!
|
Zufriedenheit übertrifft Reichtum.
|
Zur Übung unseres Glaubens sind Wolken und Dunkelheit notwendig, um uns zu veranlassen, dass wir unser Vertrauen mehr auf Christus setzen als auf unsere Erfahrungen, Beweisgründe, Gemütsstimmungen und Gefühle.
|
Zwischen der Zeit der Sünde und dem Tage der Vergeltung führt die Gnade das Regiment.
Quelle:
Aus "Die Schatzkammer Davids", Kommentar zu Psalm 32,6 (Buch kaufen)
|