Wir sind geborgen, wenn wir uns ganz dem Herrn überlassen.
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Wir sind schwach, aber mächtig ist der Herr, unser Gott, und nicht unser ist der Kampf, sondern des Herrn.
Quelle:
Finales Manifesto: Der letzte große Kampf der Menschheit, Fontis Verlag, 2015, Seite 40 (Buch kaufen)
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Wir sind sicher stärker, wenn wir unsre Schwachheit fühlen, als wenn wir uns unserer Stärke rühmen.
Quelle:
https://www.evangeliums.net/predigten/bibel_predigt_zu_2_korinther_12_10.html |
Wir sollen die Predigt so vorbereiten, als hinge alles von uns allein ab, und dann dem Heiligen Geist vertrauen im Wissen, dass alles nur von ihm abhängt.
Quelle:
Finales Manifesto: Der letzte große Kampf der Menschheit, Fontis Verlag, 2015, Seite 152 (Buch kaufen)
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Wir sollen in allem Vorbilder der Herde sein. In allem Fleiß, in aller Sanftmut, in aller Demut, in aller Heiligung sollen wir exzellent sein.
Quelle:
Finales Manifesto: Der letzte große Kampf der Menschheit, Fontis Verlag, 2015, Seite 124 (Buch kaufen)
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Wir sollten mehr von der Güte des Herrn sprechen, damit andere in ihrem Vertrauen zu dem treuen Gott gestärkt werden.
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Wir sollten uns von dem Hauch des heiligen Geistes so willig hin und her bewegen lassen, wie eine Feder vom Winde. Aber ach, da liegen wir wie unbewegliche Klötze und rühren uns nicht einmal, wenn das Paradies selbst offen vor uns liegt .
Quelle:
Aus "Die Schatzkammer Davids", Kommentar zu Psalm 32,9 (Buch kaufen)
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Wir sterben erst dann, wenn Gott es will.
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Wir verherrlichen Gott, wenn wir uns auf seine Verheißungen berufen.
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Wir vertrauen nie zuviel, wenn wir auf Gott allein unser Vertrauen setzen.
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Wir wissen nichts, es sei denn, der Heilige Geist lehrt uns, und es sei denn, er spricht mehr zum Herzen als zum Ohr.
Quelle:
Finales Manifesto: Der letzte große Kampf der Menschheit, Fontis Verlag, 2015, Seite 128 (Buch kaufen)
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Wir wollen nicht damit zufrieden sein, uns die Sünde vergeben zu lassen, sondern wir bitten: "Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, gewissen Geist!"
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Wir wollen unserem Gott unsere tägliche Arbeit ebenso anvertrauen wie die Anliegen unseres Seelenheils.
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Wirf deine Sorgen dahin, wohin du deine Sünden geworfen hast: in die Tiefe des Meeres. Lass nie eine Not oder eine Sorge eine Stunde auf deinem Herzen liegen, ohne dass du sie deinem himmlischen Vater klagst. Das erste, was du tun musst, wenn die Not kommt, ist, dass du es ihm sagst. Je länger du damit zögerst, um so mehr wird dein Friede gestört.
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Wirf dich, deine Gedanken und alles, was dich bedrängt, auf Jesus und sieh, ob er nicht Kraft hat zu erretten! Er kann die entsetzlichen Einflüsterungen des Feindes zum Schweigen bringen.
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